Über die Autorin
Hallo, hej & Namasté! Ich bin also Miriam Lochner, Autorin und Gründerin dieses Blogs. Ich bin 1980 in München geboren und lebe derzeit in Augsburg. Auf dem Papier bin ich „Diplom-Kommunikationsdesgnerin (FH)“, im Herzen so viel mehr. Denn mich interessieren zudem:
Wahrnehmung, Psychologie, Philosophie, der Mensch an sich, Gesellschaft, Körpersprache, der Körper an sich, Archetypen, Männer / Frauen, Metaphysik, Spiritualität, Feinstoffliches, esoterische / okkulte Lehren (nix Böses oder Schwarzmagisches, im Gegenteil!).
Und natürlich auch cooles Gedöns wie Filme von Wes Anderson, Bücher von Haruki Murakami, Interior Design, Mode oder Musik. Alles lieber tendenziell alternativ.
Tief in mir drin bin ich ein Hippie, der am liebsten einfach in seinem zwei Tinys am Waldrand leben würde: Eins zum wohnen, eins als Atelier!
solange wohne ich eben in augsburg-pfersee in einer süßen altbauwohnung
Weil Auxkvisit von Anfang an „nur“ Hobby war und ohne kommerzielle Hintergedanken, habe ich dies alles in die Artikel einfließen lassen. Auxkvisit entwickelte sich somit zu einem wild gesprenkelten Obstsalat. Etwas, wovon jeder Marketing-Guru mit Schweißperlen auf dem wild wedelnden Zeigefinger abrät. Deswegen läuft Auxkvisit als Stadtblog weit, weit unterm Radar durch. Aber das immerhin als lustig gefleckter Underdog.
Diese Liebe zur Sprache
Sprache und das Spiel mit ihr – und auch ihre Herkunft – faszinieren mich. Von jeher. Gelernt habe ich das Schreiben nie, abgesehen vom klassischen Buchstabenmalen in der Grundschule. Ich empfinde Sprache als etwas zutiefst Menschliches und Magisches: Sie ist nicht nur Informationsträger, sondern trägt ganz wesentlich zur Verbindung unter uns Menschen bei.
Dass man sie noch dazu kraftvoll für Aussagen, Selbstausdruck und als Mittel für Rhythmus, Kraft und Melodie nutzen kann und überdies hinaus für Wortspiele und Humor, lässt mich immer weder vor Freude erschauern. Deswegen liebe ich sie so. ♥︎ Dem Deutschen gilt mein Respekt, weil es eben meine Muttersprache ist, mit der ich am besten herumfuhrwerken kann, und ich immer wieder erstaunt feststelle, wie ungemein präzise diese Sprache ist.
Dennoch oder gerade deswegen finde ich nicht, dass man Sprache überschätzen soll! Um etwas effektiv zu erwirken, braucht es immer noch die Handlung.
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Bekannt aus:
- 9 Fragen an … in der Neuen Stadt, 2022
- Artikel über die Bloggerin Miriam Lochner in der Augsburger Allgemeinen (2017; mittlerweile AZ+)
- Beitrag von mir in der Neue Szene (Augsburger Stadtmagazin), Ausgabe Juli 2017
- Beitrag von mir Use-It-Karte Augsburg
- Rezension für den Umschlag des Augsburg-Comics „Versunken und Entsprungen“
- Besonders freut mich die Erwähnung im Digitalen Wörterbuch der Deutschen Sprache DWDS, das mich bei einer Begriffsdefinition zitiert – direkt neben der Süddeutschen und dem Spiegel.