
Guten Tag, Hallo & Hej!
Ich bin Miriam, seit 1980 da und seit 2002 in Augsburg. Fürs Kommunikations-Design-Studium bin ich hergekommen und entgegen jeder Erwartung geblieben. Ich arbeite als Creative Director in einem Augsburger Kreativbüro. 2015 habe ich auxkvisit.de ins Leben gerufen.
Weil ich wahnsinnig gerne schreibe, photographiere und illustriere, kam es damals zu der Idee mit diesem Blog: Er soll mich gleichzeitig an der Nase packen und aufmerksam(er) hinschauen lassen, was gerade so los ist. In Augsburg – und auch sonst im Leben. Auxkvisit ist somit vermutlich der persönlichste Augsburg Blog, den du derzeit finden kannst. Gleichzeitig blicke ich neugierig und immerzu über die Stadtgrenzen hinaus: Dazu gehören gesellschaftliche Themen, die ich – weil es anders kaum geht – vor allem aus der weiblichen Perspektive betrachte. Ebenso lieb ist mir die Vogelperspektive, womit wir dann bei moderner Spiritualität landen.
Diese Themenvielfalt macht den Blog aus, wie sie auch mich ausmacht. Was das für dich heißt: Du kannst dich immer wieder überraschen lassen! Kontinuität erhältst du darin, dass ich in jeden Artikel mein komplettes Herzblut fließen lasse. Du findest hier keinen Beitrag, für den ich weniger als acht Stunden investiert habe. Je nach Illustrations-Gehalt deutlich mehr!
Denn ich will dir Qualität bieten, auch wenn ich kein offizieller Autor oder Journalist bin. Ich möchte dich unterhalten, informieren, dich an deiner Komfortzone kitzeln; ich möchte Schönes und Gutes mit dir teilen und gegebenenfalls auch mal vor Saudoofem warnen; ich möchte dir eine gute Zeit bieten, wenn du mir deine schon schenkst und hier liest. Wenn du dich gut, leicht und beschwingt fühlst, nachdem du hier gelesen hast, habe ich mein Ziel erfüllt!
Hier kannst du lesen, was die Augsburger Allgemeine über mich geschrieben hat (2017).
Du willst mehr persönliche Details? Na gut.
Eigentlich bin ich Dreiviertel-Österreicherin und querbeet in Oberbayern aufgewachsen. Dialekt spreche ich dennoch keinen. Wenn ich zu schwäbeln versuche, riskiere ich es, von den Ureinwohnern der Stadtgrenzen verwiesen zu werden. Deswegen wohne ich seit 2018 in Pfersee. Dieser Stadtteil hat nämlich auch mal zu Österreich gehört. Hoi!
Abgesehen von Dialekten bin ich zutiefst fasziniert von Sprache: Was sie alles kann. Ausdrückt. Wie sich Worte aneinander reihen lassen, Melodie und Rhythmus ergeben. Wie sie klingt, erklärt, Sinn macht, verbindet.
Deswegen lese ich auch unfassbar gerne. In Büchern taucht man so schön in die menschliche Seele ein. Ich bin schon immer (ok ok, eher so seit 1995) auf der Suche nach einem tieferen Sinn und versuche, alles in einem größeren Kontext zu sehen – und das Gute aus jeder Erfahrung zu ziehen. Bei sich selbst anfangen ist der erste Schritt für eine achtsamere, freundlichere Welt. Ich möchte hier meinen Beitrag dazu leisten. Huiuiui, ja, Idealistin kann ich auch!
Eigentlich möchte ich hier nur „good vibes“ versprühen. Eigentlich. Du ahnst, was jetzt kommt: Diese Augsburg Bloggerin kann auch gut granteln und scheut sich nicht davor, ihre Meinung kundzutun. Dennoch habe ich dabei immer im Blick, Lösungen zu liefern und konstruktiv zu bleiben – oder wenigstens zu unterhalten. Klappt angeblich auch ganz gut.
Bei all den Ansprüchen, möglichst deeeeeeeeeeep zu sein und Anglizismen zu vermeiden, mag ich als Designerin natürlich auch nicen Kram, umgebe mich gerne mit schönen Dingen und falle auch mal auf kommerziellen Schnickschnack und Trends herein. Deswegen findest du sowas hier auch.
Ein paar absolut unnütze und für einige Geschmäcker auch ganz unterhaltsame Fakten über mich findest du auf Instagram in meinen Story-Highlights.
Diese Miriam kommt dir irgendwie bekannt vor?
Vielleicht hast du dort von mir etwas mitbekommen:
- im Stadtmagazin Neue Szene, Ausgabe Juli 2017,
- in der Use-It-Karte von Augsburg, in der Locals ihr Hotspots verraten,
- außerdem durfte ich mich auf dem Umschlag des Augsburg-Comics „Versunken und Entsprungen“ verewigen.
Oder wir hatten vielleicht mal ein Date. Dann bitte ich dich inständigst, nicht in der Tinder-Kategorie zu stöbern.