Glossar
Dieses auxkvisite Glossar befindet sich im permanenten Entstehungsprozess.
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A
Augsburg | Einzig korrekte Aussprache: „Augssssccchhhhborrrggg“, für Zugegzogene: „Auxburg“; Stadt in Bayern, pardon Schwaben, also auf jeden Fall in Deutschland. [So genau blickt das die Autorin bis heute nicht, obwohl sie da lebt.] Früher viele die Fugger, noch früher Kaiser Augustus. Alt!
Augsburger Grantler | Der klassische Augsburger ist eine olle Meckerliese: Gerüchten zufolge ist Augsburg ein Ort, um Produkte für potenzielle Markteinführung zu testen, da der ☞ Datschiburger nix so einfach frisst. Außer Spätzle natürlich!
auxkvisit, Auxkvisit | für diesen Blog extra und eigens geschaffener Name; in Anlehnung an „exquisit“. Ebenso ist die Betonung bzw. Aussprache. Nur, dass das „Au“ so kurz ist und bleibt wie in „Aua“!
B
„Basst scho!“ | Hochdeutsch: „Passt schon!“; größtes Kompliment aus dem Munde eines ☞ Datschiburgers
C
Christkindlesmarkt | (kein Buchstabendreher!) Weihnachtsmarkt auf dem ☞ Augsburger ☞ Rathausplatz.
D
Datschiburg(er) | Minimal diskreditierendes Synonym für Augsburg und seine Bürgenden
E
Ego | Konglomerat aus diversen Verhaltensweisen und Glaubenssätzen, die sich ein Mensch in der Kindheit angeeignet und antrainiert hat. Schutzreaktion. Nicht zu verwecheln mit dem aufgeblähten Ego wie in Redewendungen à la „Der hat aber ein großes Ego!“).
Siehe auch: Wenn das Ego schlecht mitspielt
F
Feinstoffliches, feinstofflich | Alles, was man nicht sehen und noch weniger wissenschaftlich bewiesen werden kann – was man als bewusster ☞ MENSCH aber eindeutig wahrnimmt: Liebe, Gewissheit, Vertrauen …
H
„Hoi!“ | Ausruf, der in ☞ Augsburg für alles passt. Je nach Stimmfärbung unterschiedlich interpretierbar.
Möglicher Einsatzort: Überraschung, Schreck, Freude
Höheres Selbst | vgl. Seele, Selbst, Bewusstsein. Das, was den Menschen beseelt, belebt, beflügelt – was ihn ausmacht. Das höhere Selbst ist eine individualisierte Ausdrucksform des übergeordneten großen Ganzen (aka Gott, Leben, Universum, Quelle, All Eins).
I
Instinkt | syn. Bauchgefühl; Sammlung autonomer Triebe und Reaktionsmuster; körperliches Wissen, ggf. auch aus vorherigen Generationen; mit Ratio nicht zu steuern. Keinesfalls zu verwechseln mit der ☞ Intuition!
Intuition | syn. Bauchgefühl; als Gefühl und Wahrnehmungsphänomen nur schwer mit Worten zu beschreiben; ≠ ☞ Instinkt!
Ausdrucksform des ☞ Höheren Selbst
K
König von Augsburg | Kann man nicht beschreiben, muss man sehen …
M
Mensch | Zweibeiniges Lebewesen, das zumeist unbewusst durch sein Leben tingelt und sich überwiegend von seinem ☞ Ego leiten lässt. Göttlichen Ursprungs, sich dessen aber nicht bewusst oder dies sogar verneinend/ablehnend.
MENSCH | Ein Mensch, der sich seiner selbst und seines göttlichen Ursprungs vollkommen bewusst ist
O
Oarsch | österr. Arsch, Arschloch. Wird hier verwendet, um – wo nötig – unbehelligt fluchen zu können. Vgl. ☞ shice
P
Perlachturm, kurz: Perlach | der Turm am Rathausplatz links vom Rathaus; auch gerne Penisturm genannt, weil er eben aussieht, wie er aussieht, wenn er nicht gerade geköpft ist wie momentan (Stand: November 2025)
R
Rathausplatz | Das Zentrum und Herz Augsburgs: Hier sitzen alle im Sommer auf der üppigen Bestuhlung oder direkt auf dem Boden. Beliebter Ausgangspunkt für Dates und Touristenführungen. Wird im Winter mit Buden zugestellt, denn dann ist ☞ Christkindlesmarkt!
S
Seele | meistens synonym zum ☞ Höheren Selbst verwendet; eigentlich nur eine feinstoffliche Komponente des Menschen und längst nicht alles
shice | 💩
Spiri-Szene | liebevoll-neckende Bezeichnung für esoterisch-spirituelle Szene (ohne religiösen Bezug)
T
Tha piseag snog | Schottisch-Gälisch, Aussprache in etwa: „’Ha Píschag snogg“. Heißt „Das Kätzchen ist süß!“
Y
Yang | Archetypisch männliches Prinzip: Bewegung nach außen, linear, zielgerichtet, ausstrahlend, aktiv, Tag, Weiß
Yin | Archetypisch weibliches Prinzip: Bewegung nach innen, passiv, empfangend, chaotisch, nährend, schwarz, Nacht, lassen …