Wer mir auf Twitter oder Facebook folgt, weiß bereits: Am Donnerstag wurde ich zu IKEA eingeladen! Wie passt das zu diesem Blog? Auf den ersten Blick gar nicht: Keine Interior-Themen. Die Shop-Empfehlungen, die ich bislang ausgesprochen habe, sind Local Heroes wie ONIMOS, Ruta Natur oder Glore. Eben deswegen kamen die Presse von IKEA Augsburg auch auf die lokalen Blogger zu: Weil wir etwas mit der Stadt zu tun haben, hier die Medienlandschaft mit prägen, wenn auch nur im kleinen RIBBA-Rahmen. Vielen Dank dafür, dass ich zu diesem Kreis gehören durfte!
Noch dazu bin ich Designerin. Zwar für Kommunikationsdesign, aber wer Designer kennt, weiß: die machen vor keiner anderen Disziplin halt. Ich beschäftige mich gerne mit Interior-Design. Und weil ich mir damals beim Einzug in meine erste eigene Wohnung natürlich keine Designer-Möbel leisten konnte und ich nach einem Besuch bei Segmüller hätte losheulen können, weil ein Teil schlimmer als das andere aussah und es Sozialkaufhäuser wie Contact damals noch nicht gab, wurden meine 45 qm schnell mit 80% IKEA bestückt. Damals musste ich noch zu IKEA München fahren und alles Große liefern lassen, weil es in Augsburg noch keine Filiale gab. Man merkt, ich wohne hier schon länger als 10 Jahre, denn im November feiert IKEA Augsburg Zehnjähriges!
Lasst es mich simpel festhalten – ich liebe IKEA. Abgesehen davon, dass ich die Sachen schön finde, mag ich ihre Tonality, also wie sie uns Konsumenten ansprechen: So sympathisch, auch mal etwas frech, aber immer herzlich-warm. Welcher TV-Spot war jemals nicht gut? Mein Favorit war lange der mit dem Teddybär – Ihr wisst schon: Die, in der die Mutter dem Bären den Arm abreißt, damit der Kleine nicht verpetzt, dass die Möbel bei IKEA gekauft sind – und nicht selbst geschreinert, wie es die Eltern dem Besuch vorgaukeln möchten.
IKEA-Werbungen spiegeln sehr wahrhaftig und mit sympathischer Überspitzung den Zeitgeist wider. Anfang der 2000er wurde eben viel gefaked, zum Beispiel mit Selbstbräuner, Silikonbrüsten oder eben der angeblich selbst geschreinerten Schlafzimmerausstattung.
Welchen Trend IKEA für 2016 ausgemacht hat? Seht selbst. Und schreibt mir in den Kommentaren, wenn Ihr Euch da nicht ertappt fühlt. Sonst gerne natürlich auch 😉
IKEA 2017: Noch entspannter, noch individueller
IKEA feiert 2017 noch mehr Individualität und lädt dazu ein, neue Wege zu betreten. Dieses Jahr dreht sich wieder alles um die Küche und den Essplatz – denn Essen ist Trend. Das sehen wir an den zig Foodblogs. Und auch: Dass dort mit Perfektion gerne mal etwas übertrieben wird. IKEA lädt dazu ein, auch mal das Nudelwasser überkochen zu lassen. Große Erwartungen sind nur dann sinnvoll, wenn sie Charles Dickens geschrieben hat. Das musste ich beim Presse-Event selbst erleben. Aber dazu später mehr.
„Was macht ein Zuhause aus?“ – Der Life at home Report 2016
Wir merken also: IKEA kennt uns verdammt gut. So etwas geht nicht ohne entsprechende Studien; deswegen hat IKEA 12.000 Menschen in 12 Städten auf der ganzen Welt befragt – unter anderem auch in Berlin. Diese Frage diente der Studie als Basis. Die vier Eckpfeiler dafür sind, so stellt der Report heraus: Raum, Beziehungen, Dinge und Ort.
1/ Raum
Der Raum meint hier weniger den Ort als das Gefühl in den eigenen vier Wänden: Vertraues spüren, riechen, hören. Es geht vor allem um das sinnliche Erleben. Millennials brauchen unbedingt Musik in ihren vier Wänden und Ladeplätze für ihre Gerätschaften – wer kennt das nicht? IKEA produziert deswegen immer mehr Tischchen, in denen man das Kabel-Wirrwarr verstecken oder sein iPhone ganz nebenbei aufladen kann.
Was mich als Parfum-Junkie nicht wundert: Der Geruchssinn ist ganz besonders stark ans Zuhause gekoppelt. Ich bin immer sehr gespannt, wenn ich jemanden zum ersten Mal besuche – nicht nur, wie es da aussieht, sondern wie es riecht, wenn ich das erste Mal über die Türschwelle steige. Laut Studie meinen nur 40%, dass ihr Zuhause einen bestimmten Geruch hat. Was ist mit den anderen los, haben die alle Schnupfen? Bei mir trägt der Geruch einer Wohnung ganz wesentlich dazu bei, ob ich mich dort wohlfühle. Lustigerweise geht das meistens auch 1:1 Hand in Hand mit der Einrichtung: Like your Wohnungsgeruch. Like your Möbel. I like you!
2/ Dinge
Dass Dinge eine große Rolle spielen, überrascht wohl selbst Minimalisten kaum: Ein paar Sachen brauchen wir halt eben doch, weil sie praktisch sind und unser Leben einfacher machen. IKEA setzt da immer mehr auf modulare, flexible Elemente, die dem mobilen Wohnbedürfnis entsprechen. Und, ja, wir werden zukünftig wohl immer mehr in kleineren Lebensräumen zurecht kommen müssen, weil die Urbanisierung stark voranschreitet. Augsburg bekommt das auch zu spüren: Wir sind Schwarmstadt und haben bald 300.000 Einwohner.
3/ Beziehungen
Dass Beziehungen ein Zuhause definieren, lässt mich als Single kurz schlucken. Aber stop, halt! IKEA definiert das für 2016 ganz zeitgemäß: Auch Soziale Medien schaffen Beziehungen. Zuhause ist, wo ich das WLAN-Passwort kenne. Gleichzeitig wollen 25% aller Befragten gerne eine Stunde alleine für sich. Ich nicke heftig. Deswegen wohne ich lieber alleine als in einer WG. Auch Nachbarn sind den befragten 12.000 wichtig – in Augsburg spürt man das vor allem im Bismarckviertel, wenn ich an den Hofflohmarkt dort denke.
4/ Ort
Der Ort spielt letztlich eine untergeordnete Rolle. Und da sind wir ganz klar „Opfer“ der Urbanisierung: Viele sehen mehr die Stadt als Lebensraum als ihre eigene Wohnung. Und weil viele Workaholics mehr in der Uni-Bibliothek, Schule oder Arbeit sitzen, ist für sie oft das ihr (zweites) Zuhause.
Ihr könnt den ganzen Report hier lesen.
Und was macht IKEA draus?
Noch individuellere Sachen für uns!
IKEA hat ja immer schon für jeden Geschmack und Budget etwas angeboten: Das Töpfe-Ensemble für frisch von daheim Ausgezogene oder die hochwertige STOCKHOLM-Serie für besonders Stilbewusste.
Mittlerweile geht es IKEA aber vor allem darum, unterschiedliche Lebensstile zu unterstützen: Was ist 2016 schon noch „die typische Wohnung“? Viele wohnen in WGs, viele nirgendwo, sondern sind Digitale Nomaden, die sich in Co-living-Spaces oder über Airbnb einmieten. Das klassische Familienmodell „Mutter-Vater-Kind“? Vergiss es! Manche müssen das erst noch akzeptieren. IKEA ist da schon einen Schritt weiter und bietet jedem das an, was er braucht: Die riesige Küche für Familien und WGs. Die minikleine mobile Spar-Version für Studenten, Nomaden und Leute, die eben nicht so viel Wert auf die perfekte Küche legen. Küchen stehen immer noch im Fokus bei IKEA.
Was ist „echt“ und „perfekt“?
Der neue Spot von IKEA zeigt: Wir können ruhig mal entspannen. Und zwar echt. Was soll die inszenierte Lässigkeit auf Instagram? Die setzt doch nur alle doppelt unter Druck: Uns, weil wir fünf Stunden für ein Foto brauchen und unsere Follower, weil die denken, das wäre echt.
Deswegen sind die Möbel und Sachen bei IKEA aber nicht weniger perfekt als bislang. Welche Rolle Qualität beim Produktdesign spielt, erzählt im Interview Jan Ahlsén. Denn das Tolle im neuen Katalog sind die vielen neuen eingestreuten magazinigen Elemente.
Der neue IKEA-Katalog
Wir finden im neuen IKEA-Katalog neben den üblichen Produktvorstellungen Interviews und Reportagen mit Menschen, die etwas für IKEA machen – oder für die IKEA etwas macht.
Graphisch gut gelöst – und inhaltlich natürlich auch: Da lese ich, wie vier Leute ihr Zuhause definieren. Gut, so etwas gibt es auch zum Beispiel im Couch-Magazin. Aber ein paar Seiten weiter erfahre ich, dass die IKEA Foundation zusammen mit der schwedischen Organisation Better Shelter und dem UN-Flüchtlingswerk kleine Unterkünfte in Form von 17 qm kleinen Häuschen Flüchtlingen zum Wohnen zur Verfügung stellt. Und diese Minihäuschen werden sehr gut angenommen und sind zudem viel mehr Zuhause als ein Zelt: Stabiler, abschließbar, solarbetrieben. Spätestens das zeigt, wie dringend „Zuhause“ 2016 neu – wortwörtlich – überdacht werden muss.
Die Präsentation am 18.8.2016 in Augsburg Gersthofen
Nicht weniger interessant für mein Designer-Herz ist die Reportage über demokratisches Design. Der erinnert an das, was bei der Präsentation IKEA-Augsburg-Chef Peter Süssenbach erzählte: Bei der IKEA-PS-Linie (Post Scriptum) dürfen sich junge Designer austoben und ganz vogelfrei neue Sachen – gerne auch aus neuen Materialien – erfinden. Und so abgefahren die Sachen auch sein mögen, etabliert sich meistens ein Teil als absolutes Highlight, das ruckzuck ausverkauft ist – und es ins Standardsortiment schafft (man denke nur an die typische IKEA-Gießkanne). Gut – wir wissen nicht, wie viele Ideen da tatsächlich gesponnen werden und welcher Bruchteil dann produziert wird. Es scheint, als stünde bei IKEA der Designer in der Wertschöpfungskette aber sehr viel weiter oben, als es sonst oft üblich ist.
Viel Wertschätzung spürt man auch, wie IKEA-Augsburg-Chef Peter Süssenbach über seine Angestellten spricht. Vertrauen und Respekt sind – zumindest bei der Präsentation – deutlich zu spüren. Böse Zungen sagen ja, bei IKEA wären alle so verstrahlt wie in einem Apple-Store: Die bekommen den Job nur, wenn sie sich einer Gehirnwäsche unterzogen haben! Wie wäre es stattdessen mit folgendem Ansatz: Da arbeiten eben die, die diese Philosophie mögen und unterstützen. Und werden eben deswegen auch eingestellt, weil die Vibes einfach passen. Das sollte bei anderen guten Firmen doch nicht anders sein. Zu Erfolg führt dies offensichtlich.
Ein paar Hard Facts, die ich in Sachen Katalog noch spannend fand: Die Auflage ist 30 Millionen hoch. Uffz. Und: Es ist die größte FSC™-zertifizierte Druckproduktion, die es je gab. Es gibt auch eine neue, noch nutzerfreundlichere App inklusive Augmented Reality. Das heißt, man kann sich die Produkte in der eigenen Umgebung anzeigen lassen. Nice, ne?
Weniger nice: Der Abend bei IKEA
Wie Ihr unschwer merkt, komme ich da schnell ins Schwärmen. Ja, ich mag den Laden. Und die Sachen, weil IKEA so oft so wunderbar mitdenkt und auf Details achtet, die Dinge noch praktischer machen. Wie riesig war also meine Freude über die Einladung und die Erwartung an diesen Abend! Und eventuell wurde mir genau das zum Verhängnis.
Gut gelaunt lief ich los, mit etwas fragwürdiger Frisur, weil ich in der letzten Sekunde dachte, aus dem Wischmob doch noch lieber etwas wie eine Banane basteln zu müssen (mit Betonung auf „etwas wie“, aber daheim fand ich das vor meinem KOLJA-Spiegel noch ganz gut). Meine Klamotten: Nicht zu schick. Weil es ist ja IKEA, ne, und die stehen ja eher für was Leicht-Lässiges. Bis der Shuttle-Bus Richtung IKEA kam, wollte ich noch ein bisschen surfen und stellte erschrocken fest, dass sich mein iPhone-Akku mal wieder wegen nichts halbiert hatte. Wie sollte ich da Instagram-Stories posten? Das hatte ich doch versprochen. Aber wer will sich von so etwas die Laune verderben lassen …
Ich traf Marina vom Blog Metterlink, die auch eingeladen war, ein paar Minuten vorher, und wir sortierten uns Richtung Begrüßungs-Stand ein. Ab da ging es leider bergab mit meiner Laune.
„Du kommst hier nicht rein!“
Ich stand nicht auf der Liste. Wie Beweismittel 32B zog ich meine Einladung aus der Tasche. Das musste aber alles erst mal verifiziert werden. Ich stand also erst mal dumm herum, bis ich das OK bekam. Andere Gäste liefen an mir vorbei und hoch zum Sektempfang. Willkommen fühlen geht anders. Vor Schreck schrieb ich auf meinen Anhänger erst mal „auxkvist“.
Und so ging es weiter: Ich fühle mich unangenehm beäugt (hatte sich meine Als-ob-Banane komplett verabschiedet?), suboptimal angezogen, weil die Hälfte enorm schick unterwegs war. Egal, was ich an dem Abend gesagt oder getan habe, ich fühlte mich wie im falschen Film. Vor allem mit den Getränke-Mädchen. Die wirkten auf mich nicht sonderlich freundlich, gar nicht ikea-esque, sondern ganz schön arrogant. Ich war froh, als das Meet-and-Greet endlich vorbei war.
Die Präsentation vom Einrichtungshauschef Peter Süssenbach war dafür irre sympathisch: Er hat seinen Urlaub extra für diesen Abend unterbrochen und sorgte mit seinen Anekdoten für herzliche Lacher. Die harten Fakten vom Report trug er nicht alle en detail vor, wohl wissend, dass man sowas besser live umgesetzt sieht: Wir wurden eingeladen, die Ergebnisse des Reports in der Möbelschau anzusehen. Marina und ich marschierten los. Und, oh Schreck, da waren sie wieder – die Getränke-Mädchen.
Smalltalk im Småland
Sie mussten nun als Schauspielerinnen herhalten. Ich versuchte es mit Smalltalk – und es war einfach nur peinlich. Ich wollte einer auf den „Laptop“ lugen und schauen, wie sie das mit dem Screen gelöst hatten, weil es bei der Präsentation sinngemäß noch hieß: „Für manche bedeutet Kommunikation in der Küche eben, dass sie dort skypen“. Der Screen war natürlich pechschwarz und das Mädel pampte mich an, dass das ja nur eine Attrappe ist. Ach nee. Bei den anderen Stationen mit Menschen dran ließ ich nur noch Marina reden und fühlte mich nur an der Spiele-Station animiert, mitzumachen, was mit dem Muskelkater des Todes eher schlecht als recht ging. (Ich war einen Tag vorher das erste Mal mit der Vorderfußtechnik laufen.)
Vielleicht war ich wegen dem so knülle und mein Magnesiumhaushalt so derart aufgebraucht, dass meine Nerven blank lagen. Richtig genießen konnte ich den Abend erst, als ich meine Tasse bemalte. Das war der DIY-Teil des Abends: Sich ein Porzellan-Teil zu schnappen und individualisieren zu können. Wenn ich von der Rolle bin, helfen Katzen. Notfalls auch gemalte.
Das VIP-Essen
Das Essen: IKEA-Restaurant eben, ich vermisste fast etwas den für mich IKEA-typischen Hotdog. Also aß ich das erste und letzte Mal Kötbullar. Sehr fein: Scampis und Daim-Torte! Ein Foto gibt es aber nicht, weil ich das als Nicht-Food-Blogger meistens vergesse.
Das Ambiente war top – aber wie hätte das bei IKEA auch anders sein können? Für ruhige, schöne Musik sorgte das Duo Andrea Stjernedal und Sebastian Schwarzbach, ehemalige Teilnehmer bei Voice of Germany.
Trotzdem war ich froh, als es vorbei war. Es war einfach nicht mein Abend. Am schlimmsten war, als ich kurz, aber sehr eindrucksvoll über das einzige echt (!) hässliche Teil in der Möbelschau schimpfte: Eine Couch, die aussieht, als hätte sie sich Segmüller ausgedacht – plump und unförmig. Just in dem Moment, als mir zu laut ein heftiges „sieht so scheiße aus“ entfuhr, lief Peter Süssenbach an uns vorbei. Ich versank bis zur Nasenspitze im FETTNÄPPFKA.
Versöhnlich stimmen konnte mich das Goodiebag. Besonders freut mich der Kunstdruck vom IKEA Art Event 2016. Ich habe mich für die Photographie von Chad Moore entschieden: Was für herrliche Farben! Das darf in Zukunft über meinem BEDDINGE hängen.
Was für mich Zuhause ist?
Meiner Liebe zu IKEA tut der Abend keinen Abbruch, ich schlafe weiterhin gut in meinem MÖRKEDAL und lebe in Frieden mit meinem PAX. Jeder, der mich besucht, weiß, dass ich eine Meisterin im Büchertetris mit EXPEDIT bin und jedem gerne helfe, sein BILLY-Regal aufzubauen.
Früher hätte ich immer gesagt: „Zuhause ist, wo meine Sachen sind.“
Irgendwann las ich den Spruch „Zuhause ist, wo ich nachts den Lichtschalter finde“, und mein Herz nickte heftig. Nach unzähligen Schrammen und Blutfleckchen an weißem Putz weiß ich da Bescheid. Mittlerweile verfolge ich eine „Zuhause ist, wo ich meine Lebensaufgabe erfülle“-Theorie. Nach Donnerstag Abend ist mir zudem klar: All das Außenrum ist egal, wenn ich nicht in mir selbst zuhause bin.
Ich bedanke mich in aller Form bei IKEA Augsburg für die Einladung – für meine Laune könnt ihr ja nichts. Aber das mit der Gästeliste könntet Ihr noch perfektionieren. Auch wenn Ihr von Perfektion nicht mehr so viel wissen wollt 😉
Und: Wenn Ihr, liebe IKEA-Leute, das nächste Mal wieder Schauspieler braucht, dann nehmt doch lieber gleich richtige von Theter oder den Bluespots Productions: Letztere haben eh schon eine gute IKEA-Connection mit ihrem Stück „Dein Herz? Wir nehmen es zurück!“. Auch wenn das jetzt vielleicht hinfällig sein könnte, weil es mit dem lebenslangen Umtauschrecht seit ein paar Tagen ja vorbei ist.
Wie immer gilt: No sponsoring, no gar nichts, invitation only.
Transparenzhinweis: Ich wurde aufs die Veranstaltung als bloggende Berichterstatterin eingeladen. Meine Meinung ist davon natürlich ungetrübt. Wie sehr so eine Anfrage nach hinten losgehen kann, siehst du leider hier – auch wenn ich IKEA persönlich echt sehr gerne mag, kam ich nicht umhin, mich diesmal auch etwas negativ zu äußern. Der Blogartikel verwendet Pressematerial von IKEA.