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How to be Augsburgian: Was der Stil der Augsburgerin mit dem Pariser Stilikonen gemeinsam hat

  • Miriam Lochner
  • 27. November 2016
  • 8 minute read
Was die Augsburgerin mit der Pariserin (nicht) gemein hat

Du bist in Paris. Der Wind weht. Du schlenderst durch ein bezauberndes Arrondissement, der Wind heult durch ein GĂ€sschen und brĂŒllt Dir direkt ins Gesicht. Du schlingst die Arme um Deinen dicken Parka, tauchst mit Deiner Nase in Deinen riesigen Schal ein und erhaschst einen Hauch Deines Lieblingsparfums. Ach Paris, Bitch! Bei dem Wetter wĂ€re man mal lieber daheim in Augsburg geblieben. Aber dann kreuzt sie Deinen Weg: Eine ClĂ©mence, Charlotte oder Audrey. So elegant. So unglaublich lĂ€ssig. Der Saum ihres Wollmantels tanzt mit dem wilden Wind Tango; ihre nackte Hand fĂŒhrt unbeeindruckt eine Zigarette an die rotgeschminkten Lippen. Klischee olĂ© – diese Pariserin lĂ€sst Dich stutzen. Egal, ob Du Mann oder Frau bist.

Was macht den Reiz der Pariserinnen aus? Das erklĂ€ren Stil-Bibeln wie „How to be Parisian“ oder „Love Style Life“. Die vier Autorinnen wirken in „How to be Parisian“ typisch pariserisch: Ein bisschen von oben herab, leicht spöttelnd und immer saucool. Bloggerin Garance DorĂ©, Schriftstellerin von „Love Style Life“, mutet da wesentlich herzlicher, nahbarer und warmherziger an. Liegt es vielleicht an ihren korsischen Wurzeln oder dass sie einige Zeit in New York gelebt hat? „Wenn eine Stadt die Menschen prĂ€gt und die Menschen ihre Stadt, wie sĂ€he dann wohl die typische Augsburgerin aus?“, fragst Du Dich vielleicht in Deinem praktischen Parka. Du lĂ€ufst der Pariserin hinterher in das hĂŒbsche kleine CafĂ©, setzt Dich in Sichtweite und beginnst eine Analyse. Vergleiche? Garantiert! Auch wenn es so wenig bzw. viele typische Pariserinnen wie typische Augsburgerinnen gibt. Aber bei Sauwetter und einem CafĂ© au lait stellt man solche Überlegungen ausnahmsweise mal gerne an. Auf, auf ins stylische Klischee-Kistchen! Was ist der Look der typischen Augsburgerin?

Folgende 12 Stil-Merkmale enttarnen die Augsburgerin – vorausgesetzt natĂŒrlich, sie ist eine! Ob Du als Zugezogener schon genĂŒgend zum Augsburger geworden bist, kannst Du an anderer Stelle nachlesen. Eines vorweg: Ja, tatsĂ€chlich hat die Augsburgerin mit der Pariserin so einiges gleich.

1. Die Augsburgerin ist wie die Pariserin vor allem eines: LĂ€ssig.

Nun ist die Pariserin eine, die gerne GegensĂ€tze vereint. Darum kombiniert sie wie keine Zweite „lĂ€ssig“ mit „elegant“. Die Augsburgerin ist da weitaus konsequenter. Ihr zweit-liebstes Adjektiv lautet nĂ€mlich: „praktisch“.

Manche machen sich ĂŒber die Augsburgerin lustig, wenn sie in ihrer regen- und sturmfesten Jack Wolfskin oder schamlos teuren Woolrich-Jacke die unglaublichen Höhenmeter des Judenbergs bezwingt. Aber die Unwissenden lachen nur so lange, bis sie der nĂ€chste Windstoß ĂŒber den Moritzplatz wieder den Berg hinabfegt. Das macht nur die ersten Male Spaß; man möchte ja mal wieder etwas anderes als Falafel essen.

Also: Gutes Schuhwerk angezogen und den Berg wieder hinaufgestapft!

Parka vs. Wollmantel – das ist eben Augsburg

2. Die Augsburgerin trÀgt flache Schuhe.

Egal, wie modeverliebt die Augsburgerin auch sein mag, sie ist eben praktisch veranlagt und weiß: In Augsburg kann man unmöglich seinen Alltag in PfennigabsĂ€tzen bezwingen. Die Altstadt besteht nunmal nonstop aus Kopfsteinpflaster. Deswegen sehen die wenigen Absatzschuhe der Augsburgerin wie das Lieblings-Kauspielzeug einer Bulldogge aus.

Macht aber nichts: Flache Schuhe können ja auch schön sein. Deswegen hat die Augsburgerin Chucks in allen Regenbogenfarben, neuerdings auch (wieder) Docs, und wer im Sommer auf die Idee kommt, ihre Birkenstocks mit einem „Uh, wie ökig!“-Blick zu strafen, bekommt einen Birki mit schwarzem Fußabdruck an die Stirn geknallt.

3. Die Augsburgerin, ihr Parfum & ihre Haltung

FĂŒr die Augsburgerin darf es auf keinen Fall Chanel oder Yves Saint Laurent sein: Viiiiiiiiiiel zu mainstream! Über alles Gewöhnliche, Übliche und peinlich KettenmĂ€ĂŸige rĂŒmpft sie ihr gepudertes NĂ€schen (siehe 6). Und Chanel ist ja auch nicht bio! Deswegen lĂ€sst die Augsburgerin lieber 160 Euro  fĂŒr ein Organic-Glam-Parfum bei Greenglam.

FĂŒr Fortgeschrittene: Die gehobene Augsburgerin kauft im Parfumhaus Naegele. Die wie Luxus-Apotheker bekittelten VerkĂ€ufer beraten augenscheinlich ausschließlich Augsburger in mindestens 26. Generation. Zugezogene hĂ€lt man sich fern, in dem man sie mitten im Laden brĂŒskiert („Sie riechen jetzt doch nichts mehr!“–„Äh, doch?!“–„Nein, tun Sie nicht!“). Ist ja auch praktischer so; so bleibt genĂŒgend Zeit fĂŒr die richtigen Augsburgerinnen. Die zahlen dann vermutlich auch mal 40 Euro fĂŒr einen Bronzer von Guerlain (siehe 6.).

4. Die Augsburgerin trÀgt Rucksack 


Und zwar nicht unbedingt einen stylischen aus Leder, dessen Laschen nicht mal mit MagnetverschlĂŒsse zu schließen sind, sondern ein 40-Liter-Monster von Deuter. Den schleppt sie immer und ĂŒberall mit, ob in die Arbeit, in den Basic oder ins Theater. Denn Deuter ist von 
 na, na, wo wohl?

5. 
 oder eine braune Vintage-Tasche.

Cognac, hellbraun, dunkelbraun: Die Augsburgerin ist an der braunen Handtasche zu erkennen. Wenn sie kaputt ist, versucht sie, sie selbst zu reparieren. Sie ist dabei aber nicht nur schwĂ€bisch-sparsam, sondern vor allem denkt sie nachhaltig. Oft ist die Tasche Secondhand, z. B. von Onimos oder von ihrer (Groß-)Mutter ĂŒbernommen. Es muss kein teures Label sein, da geht sie mit der Pariserin d’accord. Eine Tasche ist zum Leben da, wird nicht an jedes Outfit angepasst, sondern soll vor allem praktisch sein. Man muss mit ihr der Tram hinterherlaufen und Rad fahren können.

Einen Hass auf ihre Lieblingstasche schiebt die Augsburgerin dann aber doch, wenn sie ihren SchlĂŒssel sucht. SpĂ€testens, wenn sie ihr Lieblingsteil (siehe 11.) in der Tasche versenkt hat, ist es einfacher, einen Römerschatz aus dem Lech zu heben.

6. Das MakeUp der Augsburgerin

Die Augsburgerin beherrscht das schnellste und ehrlichste No-MakeUp-MakeUp der Welt: Sie trĂ€gt gar keins. Wenn sie Besonderes vor oder drauf Bock hat, trĂ€gt sie nur Eyeliner oder nur rote Lippen. Ja, nur. Ohne Tusche. Oder so wenig, dass man das meinen könnte. Tricksen kann sie! Wenn sie sich im Winter zu blass fĂŒhlt, greift sie auch mal zu Bronzer. Aber lieber zu „02 Sunkissed“ von Alterra (Naturkosmetik! GĂŒnstig! 4 Euro!) anstatt dem ĂŒberteuerten Teil von Guerlain (40 Euro!!!!!) (Love Style Life, S. 148). Der passt ja auch zu so ziemlich jedem Teint. Also, beide.

Die Pariserin hingegen behauptet, sich nichts aus Schminke zu machen. Das ist ja auch fast nichts, was sie da trĂ€gt: Foundation gemischt mit Feuchtigkeitscreme, Concealer, Highlighter, ein Touch Bronzer, Rouge, Mascara, drei Beige-Töne, um das Auge perfekt zu schattieren, Lipliner und Lippenstift. Das ist ihr schlichtes-Makeup fĂŒr jeden Tag. Die Pariserin trĂ€gt Smokey Eyes und/oder den perfekte Lidstrich und rote Lippen nur zu besonderen Zwecken wie Baguette-Holen. Pheeeew. Ganz schön viel Arbeit. Und dann verschmiert alles beim Knutschen oder nĂ€chstem Regenguss! Wie unpraktisch. Aber gut aussehen tut es ja schon.

7. Die Haare der Augsburgerin

So viele Köpfe wie es in Augsburg gibt, gibt es auch Frisuren. Junge Augsburgerinnen erkennt man an der kleinen Bommel auf dem Hinterkopf, der die große auf dem Oberkopf abgelöst hat. Andere junge Augsburgerinnen erkennt man von hinten gar nicht mehr als junge Augsburgerinnen, weil sie ihre Haare grau gefĂ€rbt haben. Die Ă€lteren fĂ€rben mit Biofarben oder auch nicht; die einen tragen akkurate Frisuren mit oder ohne Pony, die anderen scheren sich wenig darum und laufen den ganzen Tag mit einem Wuschelkopf out of bed herum. Was ja wieder recht französisch ist. Viele tragen den Augsburger Seitenscheitel; es ist halt genetisch bedingt oder den WindstĂ¶ĂŸen geschuldet. Manche tragen gar keine Frisur, sondern irgendwas, das irre praktisch ist.

Ja, die Augsburgerin kann eben alle Haartrends, aber eines verrÀt sie denn doch als typische Augsburgerin: Der Haargummiabdruck am Handgelenk.

8. Die Eigenart der Augsburgerin

Pariserinnen sind mystisch, sexy, faszinierend – und auch mal zickig und anstrengend. Wieso sagt sie „Oui“ wenn sie Nein meint oder nichts, wenn ihr funkensprĂŒhender bis vernichtender Blick doch so vieles sagt? Dann zieht sie an ihrer Zigarette, MĂ€nner wollen spĂ€testens in diesem Moment ĂŒber sie herfallen, aber sie, die coole Pariserin, lĂ€sst ihren Blick nur in die Ferne schweifen und hat einen Mundwinkel leicht spöttisch gehoben. Sie hat eben das Je ne sais quoi.

Die Augsburgerin kann dafĂŒr par excellence granteln.

9. Die Augsburgerin und ihr liebster Sitzplatz

WĂ€hrend jede Pariserin ihre Lieblings-Bank hat (How to be Parisian, S. 52), hat die Augsburgerin kein Problem damit, sich direkt auf den Boden zu setzen. Deswegen können Touristen den Rathausplatz oft nicht ausfindig machen, weil er unter all den Augsburgern kaum mehr zu sehen ist. Ich bin mir sicher, der Rathausplatz hĂ€ngt deswegen schon ein klein wenig durch. Aber mal ernsthaft: Wenn da ĂŒberall BĂ€nke stĂŒnden, wie sĂ€he das denn aus?

Und, wie praktisch: sich so oft auf den Boden setzen und wieder aufstehen mĂŒssen spart die eine oder andere Yoga-Stunde oder das Brazilian-Butt-Training. Trotzdem legt die Augsburgerin viel mehr Wert auf Sport: Sie klettert oder lĂ€uft oder lĂ€uft Berge hoch. Letzteres natĂŒrlich mit dem Rucksack aus 4.

10. Was die Augsburgerin so trinkt

Gehört es sich fĂŒr die Pariserin zum guten Ton, zwischen 19.30 Uhr und 23 Uhr ein Glas Rotwein zu trinken, hat die Augsburgerin in der Zeit mindestens einen Gin Tonic vernichtet. Vielleicht sogar den stadteigenen AUGUST Gin. Sie weiß, dass das Annapam dafĂŒr eine super Adresse ist, denn dort erhĂ€lt sie dank eines ausgefeilten Psycho-Tests ihren individuellen Gin Tonic: Fruchtig oder zitronig? Nach der letzten Antwort erhĂ€lt die mittlerweile mundtrockene Augsburgerin ihren passenden Gin Tonic. In dem dann auch mal eine Himbeere schwimmen kann anstelle des viel diskutierten Gurken- oder Limetten-Schnitzers. Das wĂ€re ihr eh viel zu mainstream.

Was sie sonst so mag? Spezi natĂŒrlich. Das kommt ja auch aus Aux. Oder eben Bier: Eines von Riegele, ThorbrĂ€u oder HasenbrĂ€u. Oder 
 klĂ€rt mich hier ruhig auf, ich selbst trinke keines. Höchstens Gösser Radler oder mal ein oberbayerisches Helles auf dem Kuahgartn. Jetzt werde ich sicher aus Augsburgs Stadtgrenzen verwiesen. Aber stop, beim nĂ€chsten Punkt kann ich mithalten!

11. Das absolute Lieblingsteil der Augsburgerin

Die Augsburgerin wÀre keine Augsburgerin, hÀtte sie nicht ihre Geheimwaffe, die wie der schwarze Blazer der Pariserin zu allem passt. Und noch dazu so praktisch ist! Es ist wie der Blazer ein Klassiker und passt sogar noch unter den praktischen Parka. Voilà: Die Strickjacke. Die ist so super, weil sie so superpraktisch ist:

  • Eine Strickjacke passt ĂŒberall dazu: Zu Jeans und Shirt, Kleid, Rock und Bluse, oder einfach ĂŒber den Schlafanzug drĂŒbergezogen, wenn man sich sonntags mal nicht wirklich anziehen will.
  • Eine Strickjacke kann man schnell aus- und wieder anziehen. (Probier das mal mit dem „Pull Marine“, dem dunkelblauen V-Pulli, den die Pariserinnen so gerne tragen.)
  • Eine Strickjacke lĂ€sst sich praktisch zusammenknĂŒddeln und im Deuter-Rucksack oder der namenlosen Handtasche verstauen.
  • Eine Strickjacke als Turban oder Schal getragen enttarnt den Hipster.
  • Auf eine Strickjacke kann man sich draufsetzen, wenn der Boden schon ein bisschen kĂŒhl ist.
  • Mit einer Strickjacke kann man den umgekippten Gin Tonic aufwischen.
  • Strickjacken gibt es in allen Farben und in allen Formen: Mit V- oder rundem oder Wasserfall-Ausschnitt, aus dickem oder dĂŒnnen Strick, aus Polyester (uwĂ€h!) oder aus bio-Wolle (hmmmmmm!), mit ellbogen- oder fingerknöchellangen Ärmeln, mit FledermausĂ€rmeln, mit RaglanĂ€rmeln, mit runden Knöpfen, kleinen Knöpfen, großen Knöpfen, Knebel-Knöpfen oder mit gar keinen, in oberschenkellang oder hĂŒftkurz, mit BĂŒndchen oder ohne, figurnah geschnitten oder sackartig weit, einfarbig, zweifarbig, mit Muster, mit Taschen und 
 oder 


Das Lieblingsteil der Augsburgerin: Der Cardigan

12. Der gar nicht absolute Geheimtipp, um herauszubekommen, ob sie eine echte Augsburgerin ist:

Lass sie ihre Strickjacken aufzĂ€hlen. Die „3“ wird sie verraten.

Quellen:
How to be Parisian – wherever you are; Liebe, Stil & LĂ€ssigkeit Ă  la francaise // von Anne Berest, Audrey Diwan, Caroline de Maigret und Sophie Mas // btb-Verlag
Love Style Life // von Garance DorĂ© // Mosaik Verlag // Dass Garance DorĂ© einen gar wunderbaren Blog hat, dĂŒrfte weltweit bekannt sein.
– Namensnennung unbezahlt –

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Miriam Lochner

Hauptberuflich Creative Director in einer Augsburger Kreativagentur, betreibt Miriam diesen Blog als reines Freizeitprojekt. Weil sie eben gerne schreibt, zeichnet und ein „mitteilungsbedĂŒrftiges Äffchen“ ist, was dem chinesischen Sternzeichen fĂŒr 1980 tatsĂ€chlich entspricht. Sie meditiert gerne, mag den Geruch von SchreibwarenlĂ€den und ihren 44 Parfums und trĂ€umt davon, einmal in einer riesigen Bibliothek ĂŒber Nacht eingesperrt zu werden.

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