KI-freie Zone | Ich habe mich dazu entschlossen, so gut es geht ohne KI zu arbeiten. Denn langsam macht mir das Internet keinen Spaß mehr! Überall diese künstlich generierten Inhalte, von denen man nie weiß: „Ist das jetzt echt oder nicht?“ Schöne Bilder allein wären nicht das Problem, wohl aber die Frage nach der Echtheit. Um nicht zu sagen: Des verarscht-Werdens. Oder wie fühlst Du Dich in diesen Tagen im Internet? Hast Du da noch Bock drauf?
Daher hier eine ganz transparente Stellungnahme, wo KI Auxkvisit unterstützen darf und wo sie ganz klar nix zu suchen hat. Denn ja: Ganz ohne geht es auch hier nicht, weil ich keine unnötigen Wettbewerbsnachteile haben will. Wenn sich Prozesse vereinfachen lassen, dann nur gerne her damit! In Sachen Kreativität fährt Auxkvisit aber ganz klar ohne KI.
Vorab: Wer hier schreibt
Wenn Du jetzt meinst, hier schreibt ein technik-hassender Boomer, muss ich Dich leider enttäuschen: Ich bin Miriam und als 1980 Geborene eher so ein Xennial.

Tatsächlich bin ich ein Internet-Nerd der ersten Stunde: In den frühen Neunzigern war ich in meiner oberbayerischen Heimatstadt eine der ersten mit einem Computer daheim: Ein Commodore C64, also wirklicher Nerd-kram! Wenige Jahre später zog bei uns auch das Internet ein. All das habe ich von der ersten Sekunde an geliebt und fleißig genutzt – wie teuer eine Telefonrechnung aus Versehen mal geworden ist, traue ich mich gar nicht laut zu sagen … Und ausgerechnet so eine meckert heute gegen KI?
Vielleicht gerade deswegen? Denn noch deutlicher sieht man es ja bei denen, die sich wirklich auskennen, bei den Informatikern: Nicht selten sind es genau die, die so vorsichtig im Internet sind wie sonst kaum jemand. Dass ausgerechnet die Tech-Erfinder im Silicon Valley nicht wollen, dass ihre eigenen Kinder die von ihnen entwickelte Technologie nutzen, hat längst die Runde gemacht.
Ich bin auch keinesfalls grundsätzlich und aus Prinzip gegen KI. Manchmal finde ich sie super – und dann nervt sie mich wieder fulminant.
Erst vor einer Woche habe ich auf Instagram gerantet, dass wir Menschen noch total verdummen, wenn wir nicht aufpassen. Ich habe mir absolut nichts dabei gedacht – und hatte das erste Mal in meinem Leben innerhalb von weniger als einem Tag 1,5 Tausend Views! Entweder war das einfach Glück, ein Effekt vom Loslassen – oder ich habe einfach einen Nerv getroffen. Jedenfalls hat es mich motiviert, mich dem Thema mehr zu widmen. Ist eh längst überfällig!
Fangen wir also simpel an: Wie kommt KI auf Auxkvisit in Einsatz? Denn komplett ohne bin auch ich nicht unterwegs.
Ich habe also acht Fälle untersucht, in denen ich KI (nicht) nutze. Wir wird die Quote am Ende stehen? Gib doch mal ne Wette ab ッ Wobei ich Dir jetzt schon verraten muss: Mit Punkt 8 hättest Du nicht gerechnet! 😹
1. KI zur ersten Recherche ✅
Um schnell(er) voranzukommen, platziere ich meine ersten Anfragen durchaus bei Chat GTP: Wenn Fragen zu allgemein sind, wenn ich eine erste allgemeine Stimmung abfragen will und wissen, was/wie gerade abgeht auf der Welt … Da hilft die Schnelligkeit natürlich enorm. Aber das ist immer nur eine erste Anlaufstelle und Reise-Idee, aber keinesfalls die Reise an sich.
Wenn ich Dir auf Auxkvisit Informationen nenne und Quellen verlinke, sind das Websites, die ich mir selbst angesehen habe. Zugegeben manchmal nur diagonal, weil mein Tag eben auch nur 24 Stunden hat; aber auch wenn ich keine klassische oder offizielle Journalistin bin, will ich doch so gut ich es kann sauber arbeiten. Alles andere kann ich mit meinem Gewissen nicht vereinbaren.
2. KI für Artikel-Ideen 🚫
Natürlich fand ich es anfangs sehr verführerisch, mir Artikel-Ideen von der KI ausgeben zu lassen: Wenn die KI gleich abschätzen kann, wie marketingtechnisch relevant die Artikel sind und Auxkvisit dadurch mehr Leser gewönne, wäre das doch was! Als Chat-GTP fragte, ob sie mir dafür eine Artikel-Struktur vorgeben solle, habe ich mal „Ja, bitte“ gemeint und … was soll ich sagen? Perfekte Ausgangsbasis in Millisekunden, mühelos vor meinen Augen aufbereitet.
Das war es aber leider auch schon mit der Mühelosigkeit. Denn die Mühelosigkeit, mit der ich sonst auch mal mehrere Din A 4 Seiten in einem Rutsch runterschreiben kann, war dahin. Mit dem Blick immer wieder auf die Struktur-Vorgabe der KI kam ich immer wieder aus meinem Flow. Ausgerechnet das, wofür ich das Schreiben so liebe! Jaaaaa, vielleicht wären solche Artikel beliebter. Aber wäre es dann noch wahrhaft auxkvisit?
Flow: als beglückend erlebte Gefühl eines mentalen Zustandes völliger Vertiefung (Konzentration) und restlosen Aufgehens in einer Tätigkeit („Absorption“), die wie von selbst vor sich geht. (Quelle: Wikipedia)
Zudem habe ich den Eindruck, dass sich KI negativ auf die Kreativität auswirkt. Das ist so hilfreich, wie wenn ein Elternteil seinem Kind alles abnimmt, anstatt es selbst seine Erfahrung machen zu lassen: Das Resultat steht dann zwar, das Kind hat aber nix gelernt und darüber hinaus noch erleben müssen, dass es hilflos und unfähig ist. Und was dabei herauskommt, ist bei KI, nun ja, total generisch und random. Wer keine Ansprüche hat, wird zufrieden sein; wer etwas ganz konkretes wird, wird sich vor Verzweiflung die Haare raufen! In der Zeit könnte man es auch selber machen.
PS: Ich finde immer noch, die besten Ideen kommen spontan, beim Duschen oder in den seltenen und daher so wertvollen Momenten der Langeweile.
3. KI zum Korrekturlesen 🚫
Besser wäre es, ich würde KI regelmäßig zum Korrekturlesen nutzen – so viele Schreibfehler, wie mir durchrutschen! Aber ich habe schlichtweg keine Lust dazu. Wenn ich es in Vergangenheit mal gemacht habe, hatte ich immer ein ganz unangenehmes Gefühl in dem Moment, wenn ich meinen Text in die KI kopiert habe.
„Wieso? Das steht doch danach eh online“, meinte ein Freund. Rein faktisch hat er sicher recht. Aber es ist etwas anderes, ob ich meine Texte von KI im Internet gefunden und ausgelesen werden, wovon ich nichts mitbekomme, oder ob ich Chat GTP oder auch Grok meinen Text mit Copy und Paste geradezu ins Maul stopfe. Was ich schreibe, ist immerhin geistiges Eigentum.
Es ist schon wild egenug, hier kostenlos zu schreiben und zu ahnen, dass die Inhalte von Gott wer weiß wem abgegriffen werden können.
Zudem handelt es sich bei kreativer Arbeit immer noch um Dinge mit eigener geistiger Schöpfungshöhe; das Urheberrecht ist in Deutschland überaus streng, was KI-Befürworter monieren, weil KI die längste Zeit nicht so effektiv trainiert werden durfte wie in anderen Ländern. Deswegen hinkt Deutschland ganz schön hinterher. Ich sage nur: „Bravo – und Danke!“ Ich bin mir sicher, dass wir menschlich und langfristig gesehen davon profitieren.

4. Lebendiger Schreibstil: Klar ohne KI! 🚫
Was Leser hier so mögen, ist mein Schreibstil: „Es ist, als würde ich mit Dir bei einem Kaffee sitzen und wir uns miteinander unterhalten“, schrieb zu Anfangszeiten eine Twitter-Followerin. Wir kannten uns nicht in echt. „Ich wollte nur kurz den einen Artikel lesen, und daraus wurde eine Dreiviertelstunde“, ein anderer.
Was genau Sprache überhaupt lebendig macht, weiß ich nicht. Natürlich kenne ich die Regeln von Wolf Schneider „wie man gut und lebendig schreibt“. Aber warum schreibe ich schon immer so, lange, bevor ich sein Buch überhaupt kannte? Ein natürlicher Zugang zum Feld der Sprache scheint in jedem Fall naturgegeben zu sein und dem einen Menschen mehr, dem anderen weniger zu liegen.
Vielleicht liegt es an der Sprachgestaltung – in dem Thema bin ich noch viel zu neu darin, um mehr dazu sagen zu können.
Ausgerechnet sprachbasierte KI ist in der deutschen Sprache eine Katastrophe!
GTP und Grok sind sogenannte LLMs, large language models. Mit Sprache sollten sie sich also auskennen – sollte man meinen. Nomen non est omen: Sprachliche Eleganz und Raffinesse kann KI aber nicht. (Noch nicht?) Das wird umso schlimmer, je kürzer ein Text sein soll. Beim Thema „eigener Claim“ streite ich bis heute noch mit meinem Chat-GTP herum, das sich weigert, meine eigene Idee anzuerkennen.
Womöglich ist KI einfach im Deutschen noch nicht gut genug, weil da noch die viele Erfahrung und Fütterung fehlt. Allerdings bezweifle ich da einen hoch qualitativen Output, zumal sich manche KIs bereits falsche Anführungszeichen angewöhnt haben, weil die meisten Menschen die falschen verwenden. (Zur Info: „“ sind Zollzeichen; richtig wäre „“). Ein Segen, dass die KI nicht von „einzigster“ spricht!
Darüber hinaus: Was KI bei Texten, vor allem bei ganz kurzen, oft veranstaltet, funktioniert nicht. Es stimmt nicht, und – schlimmer noch – verunstaltet die Sprache aufs Schlimmste: Die Worte klingen dann nur noch, sagen aber nichts aus. Aber gut, das kennt man heute ja allgemein hin auch nur zu genüge …
5. KI für Marketing 🔘
Auch wenn ich 18 Jahre in einer Werbeagentur gearbeitet habe und durchaus Marketing-Kniffe kenne, bin ich doch kein Pro. Es gibt ja nicht umsonst Leute, die extra das studieren! Also frage ich da die KI schon auch mal. Sie weiß da mehr – nur leider funktioniert es deswegen nicht besser. Ich würde sie also dafür gerne mehr nutzen, nur leider bringt mir das nichts.
Ich vermute: Die Zeiten vom berechenbaren, linearen Marketing sind vorbei. Wir befinden und längst in Zeiten, die von Unberechenbarkeit und ständig neuen Entwicklungen lebt. Was jetzt zählt, ist wirkliche, wahrhaftige Authentizität als Basis von allem. Und das kann einem keine KI abnehmen.
Ich habe mein Ikigai über mehrere Tage, wenn nicht Wochen, entwickelt. Hunderprozentig steht es immer noch nicht. In einem weichen Moment habe ich mich hinreißen lassen, und mit der KI mein Ikigai – also meine Lebensaufgabe – herausgearbeitet. In weniger als einer halben Stunde, wovon ich 28 Minuten einen irre langen Fragenkatalog beantworten musste, hatte ich mein Ikigai made by KI – das auch nichts anderes war als das, was ich mir vorher selbst erarbeitet hatte. Eigentlich nur logisch, denn die Inhalte bekam sie ja immer noch von mir! Sie kann mir über mich nichts erzählen, was ich selbst nicht weiß. Alles andere ist digitales Gaslightning.
Es gibt Leute, die ihre KI so intensiv füttern, dass die KI dann als perfekter virtueller Assistenz zuarbeiten können soll – aber auch wenn man sämtliche Informationen in die KI klopft, was ich alleine schon aus Datenschutzgründen niemandem raten würde: Sie kennt Dich nicht! Auch wenn sie so tut. Auch wenn sie etwas dahersäuselt von einem „Ich fühle dich“. So ein Quatsch – KI kann Dich nicht fühlen. Das gibt sie selbst ja auch sofort zu, wenn man sich die Mühe macht und fragt.
Was willst Du Dir vormachen lassen?
KI kann maximal ein mentaler Mentor sein. Da ist sie auch wirklich gut. Aber wer seine Verantwortung abgibt Richtung KI, dem ist nicht zu helfen …
6. KI für Bilder 🚫
(Ausnahme: KI-bezogene Artikel)
Illustrationen – seien es Bilder oder Fotos – dienen dazu, um das Geschriebene passend zu untermalen. Deswegen nutze ich KI-generierte Bilder durchaus, wenn sie im Kontext zum Text stehen: Bei der Serie „Gespräche mit Grok“ habe ich gar keine Bedenken, von Grok generierte Bilder zu verwenden – denn sie passen da perfekt. Und, ähämm, es ist schon ganz nett, wenn das Bild in 3 Sekunden da ist, als wenn ich selbst erst lange suchen oder gar etwas selber zeichnen muss.
Ansonsten widerstrebt es mir, KI-generiertes Bildmaterial zu verwenden: Das ist einfach zu glatt, zu künstlich, es fühlt sich einfach nicht echt an.
Nein, schlimmer noch:
KI-generierte Bilder fühlen sich falsch an.
selbst erlebt
Ich habe es neulich selbst erlebt, als ich nach langer Abstinenz mal wieder auf Pinterest war: Anstelle schöner Wohn-Inspiration gibt es jetzt Bilder, bei denen ich irritiert zweimal hinschauen muss. „Kann diese geniale Altbauwohnung mit dem grandiosen Ausblick echt sein?“ „Wie, was, man kann aus hunderten von Büchern eine Wand bauen, hinter der ein schreibtisch steht, und diese Wand kippt nicht um?“ Alles fake!
Was suchen solche Bilder in einem Kontext, wo sich echte Menschen echte Inspiration fürs echte Leben suchen? Entnervt kommentierte bei einem Bild eine Frau, sie habe Pinterest jetzt satt. Ich verstehe sie. Es nervt einfach nur noch. Die Plattformen sollten zumindest anbieten, dass man KI-generierte Bilder als Enduser rausfiltern kann.
7. KI für Technik-Fragen ✅
Auf Auxkvisit.de mache ich alles selbst: Die Texte, die allermeisten Bilder (sofern nicht mit einem anderen Copyright-Vermerk gekennzeichnet), das Design und auch die komplette Technik. Letztere habe ich mir fürs Bloggen eigenständig beigebracht.
Wenn ich Probleme mit der Technik hatte, konnte ich meine Informatiker-Kollegen in der Agentur fragen. Seitdem ich selbständig arbeite, geht das nicht mehr. Googeln kann ich aber nur, wenn ich die Fragen genau formulieren kann! Auf meine nebulösen Anfragen reagiert Chat-GTP und auch Grok meistens perfekt. Via Google lande ich dann nur in Technik-Foren, wo ich überhaupt gar nichts verstehe …
Chat-GTP und auch Grok haben mir insofern schon oft den Arsch gerettet – allerdings auch manchmal sogar noch mehr zerstört! Um es danach wieder zu retten.
Manchmal könnte man fast glauben, die KI ist ein Sadist.
8. KI Katzenvideos für die Pause ✅ ✅
Bei einer Sache kann ich jedoch auf gar keinen Fall NEIN zur KI sagen: Wenn es um irre lustige Katzenvideos geht. Wenn die richtigen Leute mit dem richtigen Humor richtig geile Videos produzieren, finde ich das ehrlich gut!
Da kann ich mich hundertmal drüber scheckig lachen, und wenn ich hundertmal weiß, dass es komplett künstlich ist. Es trifft nämlich die unsichtbare Realität so gut: Hier wird die wahre Natur von Katzen so absurd visualisiert, dass Katzenbesitzer und -kenner schlecht unberührt bleiben können.
Wo wir schon dabei sind: Whisker Podcast auf Instagram: Zwei Podkatzer mit mitunter unterirdischem Humor, die sich gerne über ihre Humans lustig machen und selbst testen, ob Videos nun AI sind oder nicht. Ich bin ganz klar Team Pumpkin, wer bist Du?
Fazit: 4 ✅, 4 🚫
Die Verwendung von künstlicher Intelligenz auf Auxkvisit illustriert meine Ambivalenz zu dem Thema optimal: Oft finde ich sie geil, dann wieder einfach nur furchtbar.
Ohne KI geht es heute nimmer, wenn man digital unterwegs ist und weiterhin mithalten können will – alleine schon, um zeitgemäß ökonomisch und effizient handeln zu können. Das finde ich absolut legitim. Sich mit aller Gewalt gegen neue Werkzeuge zu stemmen ist ebenso kopflos, wie sie kopflos für alles zu verwenden. Wir kommen um die bekannte Redewendung nicht herum: A) „Mit einem Messer kann man ein Brot schneiden oder jemanden umbringen.“ Und ich möchte ergänzen mit dem ebenso bekannten: B) „Die Dosis macht das Gift.“
Wogegen ich aber etwas habe, ist, wenn KI die Menschlichkeit angreift beziehungsweise Menschen so dumm und-oder nachlässig sind, sich ihre Menschlichkeit nehmen zu lassen. Wir brauchen Versuch und Irrum, um zu lernen.
Wenn wir uns alles ständig bequem und einfach machen, entwickeln wir uns zurück anstatt vorwärts.
Ich bin keinesfalls der Meinung, dass ein Leben anstrengend sein muss, im Gegenteil – „Das Leben ist kein Ponyhof“ halte ich für einen ausgemacht dummen, hinderlichen Glaubenssatz. Aber es braucht im Leben ab und zu auch mal unangenehme Momente, Dazulernen, Hinfallen, Überwinden, um als gestärkter Mensch hervorgehen zu können. Das hast eine dual angelegte Welt so an sich.
KI lässt die Kreativität des Menschen verkümmern. Wer ständig sofort Abkürzungen sucht, tut sich keinen Gefallen. Wer sich daran gewöhnt, macht sich nur abhängig von der Maschine und verlernt seine eigenen Fähigkeiten immer mehr, bis er es schließlich gar nicht mehr kann. „Use it or lose it“ – was für die Muskeln gilt, gilt auch für unser Hirnkastel! Die aktuelle Prognose finde ich absolut besorgniserregend … Wenn wir so unbedacht weitermachen.
Halten wir fest: KI darf Auxkvisit gerne unterstützen, wo das eigene Wissen fehlt oder wenn es um explizite Schnelligkeit und Effizienz geht. Aber alles hier, was nach kreativem Output aussieht, ist und bleibt menschengemacht. Deswegen gibt’s neuerdings auch die kleine Plakette auf der Startseite:

Titelbild: tanitost / envato


