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Gesundheit! Auxkvisiter Feel-Good-Plan bei Erkältung und für Grippekranke

  • Miriam Lochner
  • 3. Februar 2018
  • 9 minute read
Erkältung annehmen, krank, Grippe, viraler Infekt

Die Viren, die diesen Winter unterwegs sind, sind unfähig. Kann ihnen bitte jemand erklären, wie es richtig geht? Also: Anstecken, ausbrechen, ein paar Tage krank sein, weiter geht’s. Aber auf mich hört ja keiner. Wie auch, wenn die Stimme weg ist. Hust. Ja, mich hat es auch erwischt!

Was ist eine Erkältung überhaupt?*

Es gibt die Grippe (Influenza) und die Erkältung (= grippaler Infekt). Im Alltag spricht man schnell bei beiden von „Grippe“. Die echte Grippe ist jedoch heftig und kann sogar gefährlich werden. Eine Erkältung fühlt sich auch scheiße an, ist aber in der Regel harmlos. Einige Symptome haben sie gemeinsam: Fieber, Husten, Halsweh, der übliche Mist eben. Wie soll man das unterscheiden?

Normal so:

Typisch für die echte Grippe:

  • Sie kommt ganz plötzlich.
  • Man hat gleich starkes Fieber (38°C +).
  • Kopf- und Gliederschmerzen.
  • Es haut einen so zusammen, dass man nur noch im Bett liegen kann.
  • 7 Tage lang ist man ansteckend.

Gegen die Grippe  kann man sich impfen lassen. Die 4fach-Impfung ist empfehlenswerter, von der gesetzliche Krankenkasse wird jedoch nur die 3-fache gezahlt. Macht Sinn, nicht.

Gegen die Erkältung kann man nichts machen. Du fasst in der Tram was an und dir danach unbewusst an den Mund, und zack, ist es passiert, wenn dein Immunsystem gerade nicht on top ist.

Bei einer Erkältung läuft es meist so ab:

  • Ein Symptom gesellt sich peu a peu zum anderen (Husten, Schnupfen, Halsweh …)
  • Man fühlt sich vielleicht etwas bedröppelt, bekommt aber eher mäßig Fieber.
  • Nach 3–7 Tagen sollte die Erkältung abgeklungen sein.

Sollte man meinen …

Erkältungsviren vs. richtige Influenza

2018: „Diese Erkältung ist ja keine“ VERSUS „Diese Erkältung sieht nach Grippe aus!“

Diesen Winter ist aber irgendwie alles anders. Die Viren haben keinen Plan von Nichts. Zwei Arten Erkältung sind anscheinend Trend:

  1. Die, die sich ewig zieht und so auf ca. 54% herumdümpelt – und nie wirklich ganz ausbricht.
  2. Die, die so plötzlich und intensiv kommt, dass man sie für die echte Grippe halten könnte.

Wegen 1.) zog ich meine Kollegen auf: Sie röcheln seit Ende August fleißig vor sich hin. Habt Ihr mal gemerkt, wie zuverlässig man Menschen am Husten erkennt? Ich könnte damit jetzt zu Wetten Dass. Auch mein Freund in Köln bellte die Tonleiter rauf und runter.

Diese schlecht ausgebildeten Viren haben also ein überregionales Netzwerk. Ein Wunder, dass mir trotz Knutschen in Köln und mit all den rotzenden Kollegen um mich herum lange nichts passiert ist. Ich wähnte mich schon siegessicher. Da ging es los. Und damit es auch richtig lustig wird, mit Variante 2.).

Wochenende: Endlich Zeit, krank zu werden!

Vor zwei Wochen nickte ich am Freitag Nachmittag auf der Couch ein. Nichts Ungewohntes, aber: Erst weit nach Mitternacht schlug ich die Augen wieder auf. Sie fühlten sich fiebrig an. Die eine Gehirnhälfte versucht verzweifelt, sich dann daran zu erinnern, welcher Wochentag und Planet das hier ist; die andere handelt mit sich selber aus, ob Abschminken und Zähneputzen jetzt echt noch sein müssen.

Am Samstag wachte ich mit Wimperntusche im Bett auf. Ich erschrak nicht schlecht: 38,2°C! Sonst habe ich nie Fieber. Abends näherte es sich der 39°C-Marke. Dazu fiese Kopf- und Gelenkschmerzen, ich konnte nur noch schlecht atmen und deswegen auch nicht durchschlafen. Sollte das etwa die richtige Grippe sein? Das ganze Wochenende ging nur eines: Im Bett liegen. Montag vormittags dann der nächste Schreck, als  ich einen Termin beim Arzt ausmachen wollte: Statt einer Stimme war nur noch ein Krächzen.

Erkältung auskurieren statt verschleppen

„Halten Sie sich warm, trinken und schlafen Sie viel!“ Mit der Anweisung und ein paar pflanzlichen Mitteln kam ich wieder nach Hause. Meiner Ärztin und mir war klar, dass jetzt halt einfach die Selbstheilungskräfte ihren Job erledigen müssen. Kafkaesk verwandelte mich in eine Mumie: Vier Decken müssen es in meinem Altbau im Bett schon sein (Ist deine Wohnung auch ein scheppriger Altbau Marke Augsburg?) Ich schlief fast nonstop und kippte in den wenigen Wachphasen kübelweise Orangensaft in mich hinein. Neben mir nahm langsam, aber sicher eine Gebirgskette aus Taschentüchern ihre Form an.

Tu dir was Gutes!
Der auxkvisite 5 Punkte Feel Good-Plan

Wenn man richtig krank, ist leider nicht mehr viel mit Lesen. Weder hätte ich ein Buch lange in den Händen fest- noch die Augen aufhalten können. Beides viel zu schwer. Also ließ ich mich mit Videos berieseln. Schnell bemerkte ich: Auch wenn ich das meiste verschlafe, ist es doch besser, wenn ich mir nicht Mr. Robot oder anderes Zeug mit negativer Grundstimmung reinziehe. Sowas nehme ich sofort in den Traum mit – und der Schlaf soll ja lieber heilsam sein.

Aber was verstärkt nun den Feel Good-Faktor?

1. Genieße Feel Good-Serien, -Filme und -Musik

Lieb, harmlos, nett: So wollte ich es haben. Schneller als Du „New Girl“ aussprechen kannst, hatte ich die aktuellste Staffel durch. Außerdem den kleinen Maulwurf, Janoschs Traumstunde und die Peanuts. Sendungen und Filme aus der wohl behüteten Kinderzeit signalisieren der Psyche: Du bist sicher, alles ist gut!


Pro-Tipp: Lege Dir eine Feel-Good-Liste an, bevor Du krank wirst.

2. Mutiere mit Genuss zum Assi

Wenn man krank ist, muss man nicht vorzeigbar sein. Ich entwickelte mich in den zwei Wochen Kranksein zur Worst-Case-Version meiner selbst. In Zeiten der ewigen Selbstoptimierung ein befreiender Akt der Rebellion. Will heißen: Ich sah irgendwann aus wie etwas, das man aus der RTL-II-Gosse gefischt hat. In den schlimmsten Outfits der Welt – nichts passte zusammen – und mit der unmöglichsten „Frisur“ der Welt auf dem glühenden Kopf glotzte ich ausgerechnet Shopping Queen.

(Das Motto „Greife zur Schleife“ der Augsburger Woche war leider mies. Hätte sich eine Kandidatin mit einer Schleife stranguliert, mein Verständnis wäre ihr sicher gewesen.) 


Das Gute ist bei halbseidenen TV-Sendungen: Man muss sein Hirn gar nicht erst anstrengen. Das kann man, wenn man krank ist, ohnehin nicht. Eine bessere Ausrede, derlei Schrott zu gucken, gibt’s gar nicht. Das gilt es auszunutzen!
ACHTUNG: Man muss auf den Punkt achten, an dem einem zu viel Scheiß nicht noch kränker macht. Dagegen gibt es aber schnell Abhilfe.

Wie das geht?

Erkältungsviren bitten um Gnade

3. Bilde Dich im Schlaf weiter

„Jetzt ist aber mal wieder gut mit dem No-Brain-Content!“, beschwerten sich die Viren und meine Gehirnzellen. Da würde man ja blöd. Ich stimmte zu, und wir lauschten gespannt den Vorträgen von Vera F. Birkenbihl. Die habe ich vor Kurzem zufällig entdeckt. Ebenfalls spannend: Gerald Hüther. Beide beschäftigen sich mit der Arbeitsweise des Gehirns / Neurologie / Wahrnehmung / Lernmethoden, was mich alles enorm interessiert. Ich hoffe, nach ein paar ABC-Listen nach Birkenbihl meinem Oberstübchen wieder Gutes getan zu haben.

Natürlich gibt es auch sonst sonst zig weitere spannende Vorträge (TED Talks), Dokus und Interviews (Youtube, Mediatheken, Mediasteak). So kann man mit geschlossenen Augen herumliegen, sich berieseln lassen und dennoch etwas lernen. Auch wenn „effektiv“ kein Wort ist, das für meinen Geschmack beim Gesund-Werden etwas zu suchen hat, fühlt sich das sinnvoller an, als ständig Serien, Filme und Nonsens-TV zu gucken.

Lasst uns noch einen Schritt weiter gehen …

4. Fühle Dich frischer dank Meditation

Vorab: Auch wenn ich seit 21 Jahren meditiere, würde ich niemals behaupten, dass man durch Meditation ruckzuck pumperlgesund wird. Schon gar nicht bei einer viralen Infektion. Sowas lässt sich natürlich nicht„wegdenken“.

Aber: Der Körper braucht zum Gesundwerden Zeit, sprich Entspannung. Und die kann man ja sanft anschubbsen und intensivieren. Meditation fährt die körperliche Anspannung herunter (das räumt auch ein unesoterisches Blatt wie der Spiegel ein). Der Körper bekommt also die Chance, sich selbst zu regenerieren. Zudem tut es einfach gut, den Fokus von der ewig verstopften Nebenhöhle wo anders hin zu lenken. Zu fies jedoch, wenn man mittendrin einen Hustenanfall bekommt:

Stimme: „Du bist tieeeef entspaaaaannnt …“
Ich: „Der Hals, der Hals, da kratzt was!“
„ … sooooo tieeeeeef …“
„Och neeeee!“
„ … und die Entspannung … “
„Ich unterdrück’s einfach! Hah!!! “
„… ist tieeeeeef in Deinen Bauch angekommen …“
„… … ÄHHÄHÄHHÄHÖHHHOHHOARRRRH!“
…
…
Stimme: „Du bist jetzt vollkommen entspannt.“

Am liebsten lausche ich den geführten Meditationen von Veit Lindau (empfehlenswert: Die Metta-Meditation „Das große Herz“, „emotionale Selbstheilung“) oder Ohrinsel („Gesundheit / Selbstheilung aktivieren”).


Alternative: Wer Meditieren doof findet und anderweitig Entspannung sucht: Es gibt einen Katzen-Schnurr-Generator!!1!11!!!

5. Lies dich bequem gesund
z. B. mit Murakami und Meyerhoff

Was mich am meisten gewurmt hat: Dass meine Erkältung so stark war, dass ich anfangs nicht einmal lesen konnte. In der zweiten Woche war ich endlich fit genug für Haruki Murakamis „Die Ermordung des Commendatore“. Das liest sich flüssig; nach nichtmal zwei Tagen war ich fertig. Wer immer wissen wollte, was in einem Künstler und/oder frisch geschiedenen Mann so vorgeht, nur zu. Aber erschreckt nicht, wenn es „mittendrin“ aufhört – es handelt sich hier um Band I. Der zweite kommt im April.

Mein zweites Buch in dieser Krankheitsphase: „Alle Toten fliegen hoch“ von Joahim Meyerhoff. Er schafft den wunderbaren Spagat, urkomisch zu schreiben und dabei gleichzeitig Tiefgang zu beweisen. Wenn ich bei einem Autor oft laut auflachen muss, dann bei ihm. Und Lachen ist gesund!

Damit das Lesen so bequem wir nur möglich ist: Viele Kissen unter den Rücken stopfen und ein Nackenhörnchen nutzen. Mit meinem bin ich förmlich zusammengewachsen. Wofür man sowas braucht? Das kann sich jetzt nur fragen, der noch nie mit einem Nackenhörnchen im Bett gelesen hat. Es ist ein bisschen wie bei den Frauen in Myanmar, die ihren Hals mit Metallringen fixieren. Ich behaupte aber mal, ein Nackenkissen ist drölfzigmal bequemer.

Leschi Nackenkissen Fuchs Peter
Dieser Nackenfuchs ist von Leschi und das ist so ziemlich das einzige auxkvisit akzeptierte Stofftier, das sich in einem Bett von Menschen ü14 befinden darf.

Und neben dem Feel-Good-Zeugs?
Die üblichen Hausmittel für Erkältung

Natürlich wäre es etwas kurz gedacht, sich nur emotional Gutes zu tun. Was bei der klassischen Erkältung am besten hilft, sind vor allem altbekannte Hausmittel:

  • Inhalieren mit Meersalz oder Meerwasser-Nasenspray. Deswegen auch für gute Luftbefeuchtung sorgen & regelmäßig lüften. Frische Luft bringt keinen um!
  • Sobald es einem besser geht: Gemütlich zur Apotheke oder Orangensaft-Kaufen spazieren. Den schöneren, ruhigeren Weg nehmen (sofern vorhanden). Das tut Körper und Seele gleich doppelt gut.
  • Sportoberteil tragen. Im Bett. Ernsthaft! Das weiß ja nicht, ob es Sport-Schweiß oder Krank-Schweiß ist, was es vom Körper fernhalten soll.
  • Wollsocken tragen. Es ist unglaublich, wie viele Paare man schichten kann und wie viel besser man sich mit warmen Füßen fühlt!
  • Ätherische Öle: Eukalyptus wirkt nicht nur schleimlösend, sondern antiviral. Auch gut: Thymian / Urthymian (Quendel).
  • Viel trinken, eh klar.

Was sind deine liebsten Hausmittel?

Und nun? Ist die Erkältung ganz vorbei?

Zwei Wochen habe ich mich damit abgefunden, alles nur in Slow Motion oder gar nicht machen zu können. Gemäß meinem Grundverständnis von „Alles hat seinen Sinn, auch wenn ich es (noch) nicht kapiere“, habe ich die überraschende Auszeit stillschweigend bzw. vielmehr hustend akzeptiert. Ist halt dann so – aber natürlich hat es mich anfangs auch über diese Zwangspause geärgert. Manchmal hilft aber kein Aktionismus und Dagegen-Aufbegehren. Ganz im Gegenteil. Es sagt zum Glück aber auch niemand, dass man sich diese Zeit nicht so angenehm wie nur möglich gestalten könnte.

Schauen wir mal, wie es ab Montag in der Arbeit weitergeht: Ob ich in den nicht enden wollenden Husten-Chor eintreten werde. Oder ob meine Erkältungsviren jetzt tatsächlich die Nachhilfe erhalten haben, die sie nötig hatten: Austoben, Job erledigen – und Tschüss!

Update am 4.3.18:

Es hat dann doch noch deutlich länger gebraucht, bis ich wieder normal einsatzfähig war (mindestens zwei Wochen). Deswegen gehe ich mittlerweile davon aus, dass es doch die echte Grippe war.

Miriam vom Augsburg Blog Auxkvisit mit Nackenhörnchen von Leschi
Möp! Kranksein nervt, muss aber manchmal wohl leider einfach sein.

*DISCLAIMER

Blablabla ich bin kein Arzt oder Mediziner blablabla, kann hier nur meine persönlichen Erfahrungen mit Erkältung mitteilen blablabla. Wer sich auffallend lang und oder intensiv erkältet / krank / schwach / unwohl / whatever fühlt, geht bitte in jedem Fall zum Arzt / Heilpraktiker oder Medizinmann seines Vertrauens und / oder lässt sich in der Apotheke beraten. 

APPELL

Auxkvisiter Appell an alle, die sich lieber krank in die Arbeit schleppen: Du wirst damit nicht gesünder. Höchstwahrscheinlich steckst du deine Kollegen an. Wie fair ist das? Wenn du meinst, dein Chef will dich krank in der Arbeit haben, weil er nicht auf dich verzichten kann: Kann er auf die halbe Belegschaft verzichten, wenn du sie ansteckst? Das ist mehr als egoistisch …

Wenn du meinst, du und deine Arbeitskraft wären unersetzbar: Leider / Zum Glück Nein.

Und selbst wenn du krank in der Arbeit bist: Derart körperlich eingeschränkt, bist du ohnehin nicht so produktiv wie sonst.

Lass es also einfach gleich und bleib daheim im Bett.
Währendessen musst du übrigens nicht deine Wohnung renovieren oder ein Fernstudium beginnen. Es sei denn, das gehört zu Deinem individuellen Feel Good Plan.

Bleib gesund!

Titelbild: Pixabay, überzeichnet von Miriam Lochner

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Dieser Text läuft unter den Stichworten:
  • Gesundheit
Miriam Lochner

Hauptberuflich Creative Director in einer Augsburger Kreativagentur, betreibt Miriam diesen Blog als reines Freizeitprojekt. Weil sie eben gerne schreibt, zeichnet und ein „mitteilungsbedürftiges Äffchen“ ist, was dem chinesischen Sternzeichen für 1980 tatsächlich entspricht. Sie meditiert gerne, mag den Geruch von Schreibwarenläden und ihren 44 Parfums und träumt davon, einmal in einer riesigen Bibliothek über Nacht eingesperrt zu werden.

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