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Brainfuck vom Feinsten! Mr. Robot – Review (spoiler-frei)

  • Miriam Lochner
  • 22. Januar 2016
  • 6 minute read
Mr. Robot und Elliot

„Mr. Robot“ wird derzeit heiß diskutiert und hoch gelobt. Bei den Golden Globe Awards erhielt die Serie vor wenigen Tagen gleich mehrere Preise: Beste Serie (von Sam Esmail), bester Hauptdarsteller (Rami Malek) und Nebendarsteller (Christian Slater). Der noch bedeutsamere Ritterschlag: Edward Snowden soll ihr grĂ¶ĂŸter Fan sein. Da muss doch was dran sein. 

Was macht den Reiz dieser Hacker-Serie aus? Hoffen wir dort Antworten oder zumindest Einblicke zu finden, wie es um die Sicherheit und den Schutz unserer Daten bestellt ist? Liefern uns in Mr. Robot die hochintelligenten Hacker Antworten auf unsere Fragen – oder, noch viel spannender: Welche Fragen und Ambitionen haben sie?

Es folgt: Meine Kritik. Es kostet mich unglaubliche Beherrschung, nicht zu spoilern; ich werde hier aber nicht mehr verraten, als in der ersten Folge passiert. Sicher beeinflusst mein Gesamteindruck meinen Eindruck, und ich werde Euch gerne verraten, was diese Serie grundsĂ€tzlich so grandios macht, aber ich werde Euch nicht verraten, dass 
 oaaaah 
 !!! Schaut Euch die Serie an und lasst uns irgendwann drĂŒber reden, bitte! Aber nicht en Detail hier in den Kommentaren, gell.

 

„Mr. Robot“ ist so viel mehr als eine Hacker-Serie.

Elliot verkörpert den „typischen Hacker“: Blass, Augenringe, ein Junkie im schwarzen Kapuzenpulli, hochintelligent und mindestens sohiophob. Aber anstatt am Rand der Gesellschaft oder unter ihr zu verschwinden, tut er Gutes: Nachts hackt er Kriminelle und demaskiert z. B. Kinderpornoringe. TagsĂŒber arbeitet er – wie passend! – in einer IT-Sicherheitsfirma.

Auch wenn sich Elliot gegen BerĂŒhrungen strĂ€ubt und die Menschen zu schnell durchschaut, als dass er sie noch vorbehaltlos mögen könnte, sucht er ihre NĂ€he, wenn auch nur in Form ihrer Daten. Er selbst ist zutiefst zerrissen und zerbricht fast am Alleinsein. Seine inneren DĂ€monen können wir anfangs nur erahnen – er hat als kleiner Junge seinen Vater verloren. Sein bester Freund ist nun ein ImaginĂ€rer, zu dem er regelmĂ€ĂŸig spricht. Er flĂŒchtet sich in Morphium, aber nur in Kombination mit dem entsprechenden Gegengift. Rausch unter Kontrolle, Hacken und SchĂŒtzen – Elliot lebt in einem intensiven Spannungsfeld. FĂŒhlt er sich so wie die Speicherkarten, die er in der Mikrowelle zerstört? Anstatt aber sich mit sich selbst ehrlich auseinanderzusetzen, geht Elliot lieber den ganz großen Fragen nach: Was geht in unserer Gesellschaft vor? Im Fokus seiner kritischen Beobachtung: Multikonzern E Corp, „Evil Corp“,  die auch maßgeblich am Tod seines Vaters schuld sein sollen.

So allein, wie er glaubt, ist Elliot aber gar nicht. Seine sozialen Konstanten nennen sich Shayla, seine Dealerin; seine Psychiaterin analysiert eher er als umgekehrt und da ist immer noch Kinderfreundin und heimliche Liebe, Angela, die er jeden Tag in der neuen Arbeit sieht. Ihre Freundschaft droht jedoch zu zerbrechen, als Elliot ĂŒberraschend in die Hackergruppe fsociety rund um den mysteriösen Mr. Robot abtaucht. Zusammen haben die Hacker ein Ziel: E Corp zu Fall zu bringen. Was, wenn man Evil Corp, ja das gesamte Finanzsystem weltweit lahmlegen wĂŒrde? Fuck society, viva la revoluciĂłn!

NatĂŒrlich darf ein wĂŒrdiger Gegner nicht fehlen: Tyrell, der eiskalte Business-Schnösel mit Husky-Augen, ein hohes Tier in der Firma, die Elliot in seinem Joballtag seit Kurzem betreut. ZufĂ€llig heißt diese E Corp 


Spannende Story & super Style

Klar: Die Story ist dramatisch, faszinierend, super-spannend und das Thema top aktuell. Mr. Robot behandelt die Hacker-Szene ebenbĂŒrtig. Hier wird gar nicht erst versucht, dem Zuschauer umstĂ€ndlich quasi nebenbei umstĂ€ndlich zu erklĂ€ren, was zum Beispiel Malware ist. Wir Normal-User verstehen bei Mr. Robot nicht alle technischen Details – mĂŒssen es aber auch nicht. Ihre Tragweite kapieren wir auch so.

„Mr. Robot“ anzuschauen kommt einem intensiven Sturz gleich: Unter die Gesellschaft. Wir graben an den Wurzeln der Ungerechtigkeit und sehen Elliot dabei zu, wie er sich dabei verzweifelt abrackert. Und wir tauchen ein in die Tiefe der Psyche. Ein intensiver Sog – die zehn Folgen der ersten Staffel habe ich regelmĂ€ĂŸig mit meinem Abendessen verschlungen. Oder auch mal drei am StĂŒck. Folgen, nicht Essen, natĂŒrlich. „Mr. Robot“ ist nicht nur ein spannender, gut portionierter Thriller, sondern ein faszinierendes Psychogramm.

Zudem werden immer wieder Fragen aufgeworfen, wie wir sie aus Matrix kennen, wobei Mr. Robot die Rolle von MorpheusÂ ĂŒbernimmt. Elliot muss sich nicht zwischen einer roten und blauen Pille entscheiden, sondern ob er eine 0 oder eine 1 ist. Code und Philosophie – why not? Nach seinem ersten Besuch bei fSociety (Fun Society oder vielleicht doch Fuck Society?) zweifelt Elliot an seinem Verstand: War das alles real? Wenn ja: Auf welche Seite soll er sich stellen? Zu welcher Seite will er gehören? Ist er der Typ mit einem Coffee to Go in der Hand, der glĂŒckliche Fotos postet und Likes verteilt? Elliot ist nicht mal bei Facebook, er hasst es, wĂŒnscht sich aber immer wieder, beschrĂ€nkt genug zu sein, dazuzugehören. Oder will er das System, das ihn so anwidert, lieber stĂŒrzen? Aber kann er das ĂŒberhaupt? Wie wichtig ist seine Person, seine Existenz? Wenn er es schon nicht alleine schafft, dann vielleicht mit fsociety?

 

Das coolste HackermĂ€dchen heißt Darlene
Nervige Quasselstrippe oder coole Socke? Darlene.

 

Das ErzĂ€hltempo ist dabei unglaublich schnell und entspricht Elliots GedankengĂ€ngen. Nach einem Sekundenschlaf (nicht, weil es langweilig war!!) habe ich absolut nichts mehr verstanden; ich lief also zum Rechner, spulte zurĂŒck und vergewisserte mich gleichzeitig, ob meine Webcam immer noch sicher abgeklebt ist. Angst macht „Mr.Robot“ mit seinen EnthĂŒllungen nicht, es zeigt nur auf, was wir lĂ€ngst ahnen. Es sollte uns eher Angst machen, dass es uns keine Angst macht.

Manche Kameraeinstellungen nehmen zum GlĂŒck wieder das Tempo heraus: Da wird immer wieder zu lange auf vermeintlich unwichtige Details gehalten. Spannend und schön: Die wichtigsten Bilddetails, vor allem Köpfe, landen gerne weit, weit am Rand. Die Blickrichtung: ins Nirgendwo. „Mr.Robot“ baut auch visuell nur sparsam NĂ€he auf.

Wie authentisch die Darstellung von fSociety in ihrem geheimen Revier auf Coney Island ist, können wir nur ahnen. Der stillgelegte VergnĂŒgungspark bildet in jedem Fall einen fantastischen Kontrast. Alles fĂŒhlt sich stimmig an und sieht, wie sollte es in New York anders sein, grandios aus. Leute, die abgefuckte, versiffte Ecken lieben, also Auxburger Grunge hoch siebzehn, werden in das Setting von Mr. Robot einziehen wollen. Vielleicht aber lieber ohne den Köter, der aufs Bett scheißt.

Ebenso wild und rebellisch ist der Style: Hacker haben keine Föhnwellen, und trĂŒge Darlene, das coolste Hacker-Girl der Welt, nicht kiloweise Kajal, sĂ€hen wir auch bei ihr tiefe Schatten unter den riesigen Augen. Elliot verschwindet fast die ganze Serie ĂŒber in und unter einen schwarzen Hoodie, er beherrscht alle verwaschenen Schwarz-Nuancen. Die glattgebĂŒgelten Antagonisten und auch das kindlich-naiv anmutende PĂŒppchen Angela formen einen unwirklichen und vergleichsweise unsympathischen Kontrast. Dieser kulmuliert in der unglaublich schönen und gleichzeitig so abartig bösen Ehefrau Tyrells. Charismatisch sind sie alle, das Casting hat ein gutes HĂ€ndchen bewiesen, alle Rollen sind grandios besetzt. Dass alle ebenso spielen, halte ich fĂŒr absolut unnötig zu erwĂ€hnen.

FĂŒr eine runde Sache sorgen auch die Titel der einzelnen Folgen: Wer irgendwann eine DVD-Box von Mr. Robot besitzen sollte, darf nicht erschrecken, wenn er dann „eps1.0_hellofriend.mov“ zu lesen bekommt. Das ist kein Bug, die Folgen heißen so.

Auch der Soundtrack passt: Mal cool elektrisch, mal ganz klassisch mit Beethoven, er untermalt nur, anstatt sich aufzudrĂ€ngen. Und plötzlich dringt Pixies „Where is my mind“ in der Piano-Version an unser Ohr. Zufall, die Anlehnung an Fight Club? Hören wir uns jetzt doch zum Ausklang etwas Beruhigendes an.

 

 

Auxkvisites Fazit

WĂ€hrend oder gerade weil ich in den letzten Jahren kein Serien-Junkie war, war ich von Mr. Robot schneller abhĂ€ngig als Elliot vom Morphium. So spannend, so dĂŒster, schön gemacht, innovativ und intelligent! So sĂŒchtig war ich das letzte Mal vor vielen Jahren nach LOST oder natĂŒrlich nach Braunschlag. Nach LOST dachte ich, niemals wieder von einer Serie so ĂŒberrascht werden zu können. Denkste!

Mein einziges Problem: Ich habe keine Gegendroge und mein Dealer rĂŒckt keinen Nachschub raus.

 

FĂŒr Fans von:
Mindfuck, Marla Singer, Bad Monkeys, Untergrund, Hacker, Anonymous, Raspberry Pi, Pixies, Gesellschaftskritik, Revolution, Rebellion, schwarzen Kapuzenpullis, Grunge, Punk, abgesifft, verratzt, kaputt, gebrochen, zerstört, Destruktion, Robin Hood, Datenschutz, Edward Snowden, Christian Slater, Arabischer FrĂŒhling, Rami Malek, Soziale Medien, Nerds, Manipulation, EnthĂŒllung, Matrix, RealitĂ€t, Carly Chaikin, DĂ€nisch, Schwedisch, Martin Wallström, American Psycho, Anti-Konsum, Time Square

 

 

Dieser Text lÀuft unter den Stichworten:
  • Filme und Serien
Miriam Lochner

Hauptberuflich Creative Director in einer Augsburger Kreativagentur, betreibt Miriam diesen Blog als reines Freizeitprojekt. Weil sie eben gerne schreibt, zeichnet und ein „mitteilungsbedĂŒrftiges Äffchen“ ist, was dem chinesischen Sternzeichen fĂŒr 1980 tatsĂ€chlich entspricht. Sie meditiert gerne, mag den Geruch von SchreibwarenlĂ€den und ihren 44 Parfums und trĂ€umt davon, einmal in einer riesigen Bibliothek ĂŒber Nacht eingesperrt zu werden.

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