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Auxkvisit ist der wohl persönlichste Blog über Augsburg. Hier schreibt Miriam Lochner – und das seit 2015.

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Stereowald von A bis Z: Teil Eins, A bis M

  • Miriam Lochner
  • 16. August 2015
  • 5 minute read
Stereowald A bis Zett

Stereowaldige Eindrücke kurz und knapp von A bis Zett zusammengefasst! Wer 2014 schon und 2015 wieder auf dem Festival war und einen Blog hat, auf dem er darüber berichtet, darf das. Ich bemühe mich, subjektive Eindrücke diesmal zurückzuhalten. Ganz ohne geht es aber natürlich dennoch nicht.

Es folgt: Das stereowaldige Alphabet, erster Teil – bis M wie Mücken.

A

Eure Anreise kann per Auto, Öffentlichen oder Rad erfolgen. Für ausreichend Parkplätze ist auf jeden Fall gesorgt. Besser aber, Ihr schnappt Euch den Stereowald-Shuttlebus, der direkt vom Bahnhof in Aichach aus fährt. Und das kostenlos! Nur verpasst Ihr dann den schönen Anstieg über die Song-Zitate zum Festival hin und donnert mit dem Bus direkt drüber. Wer mit dem Fahrrad kommt, wird mit „einem Radler für Radler“ begrüßt – das ist dann frei Haus. Die Macher vom Stereowald lassen sich nämlich viel einfallen, um das Festival besonders fair, regional und (ökologisch) nachhaltig zu gestalten.

Der Shuttlebus zum Stereowald am Aichacher Bahnhof
Mit dem Bus zum Stereowald

B

Das leckerste Bier auf dem Stereowald stammt vom Boandl-Bräu und bekehrt sogar hartgesottene Karamalz-oder-maximal-Gösser-Trinker (also mich und vielleicht noch fünf andere) zum echten, bayerischen Bier. Ein paar Besserwisser hätten lieber ein anderes gehabt.

Viel los am Ausschank
Yummie! Boandl-Bräu-Bier auf dem Stereowald

Die Blasmusiker der Pipinsrieder Musikanten trugen als Einzige Bayrische Tracht.

stereowald2015_c_auxkvisit_behuetet
Der will bloß spielen! Deswegen trägt er Tracht.

Birkenstock standen hoch im Kurs! Das ist ja gerade weltweit so. Wir lieben sie, weil sie so unfassbar bequem sind und hier kein Vermögen kosten. (Bei Nordstrom, USA, darf man für ein paar Gizehs aktuell 90 Euro hinblättern!) Barfuß oder Sneakers waren festival-typisch natürlich auch breit vertreten.

Stillstehen geht schwer
Das trug das Stereowald-Festival 2015 untenrum.

Der Bloggerdutt thronte hoch oben auf dem Kopf, schon 2014. 2015 ist auch der Man Bun in Aichach angekommen. Nicht nur bei den Musikern. Bei der Hitze auf jeden Fall eine gute Idee!

Oft gesehen: Der Dutt weit, weit oben (hier bei Impala Ray)
Oft gesehen: Der Dutt weit, weit oben (hier bei Impala Ray)

auxkvisit_C

Cola gibt es natürlich auch. Und Spezi. Und Limo. Und Saftschorlen. Und Wasser – das 2015 wegen der brutalen Hitze auf einen Euro reduziert wurde. Leitungswasser zum Flaschen-Nachfüllen gab’s sogar kostenlos. Wie charmant!

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Dixie-Klos sucht man auf dem Stereowald zum Glück vergeblich. Die vorhandenen Toiletten sind sauber, riechen nach Nichts und sind zahlreich vorhanden. Am besten flitzt man natürlich, während eine Band spielt – die Toiletten befinden sich in direkter Nähe zur Wiesenbühne. Ihr verpasst also nix. (Bei Notwist geht man natürlich nicht!! Schande!! Schande!! Über Euch.) Wer kein Kloschmarotzer ist, legt Münzen aufs Tellerchen. Sonst kostet es nichts. Danke.

auxkvisit_E

Elfen wurden auch gesichtet: auf der Bühne und im Publikum. 2015 war wirklich ein Haufen explizit schöner Menschen da, die es den Fotografen (und auch mir) schwer machten, sich für ein Motiv festzulegen. Echt mal!

Cosby
Höchst vermutlich die meist photographierte Elfe im Sterowald: Marie von Cosby

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Das Stereowald ist natürlich auch auf Facebook zu finden. Und Insta. Und Twitter.

auxkvisit_G

Geheimtipp? Spätestens nach diesem Artikel im Rolling Stone-Online-Magazin fürchte ich, dass das nächste Stereowald schneller ausverkauft sein wird, als wir „Fee“ sagen können.

Ich könnte allerdings darüber ein bisschen granteln, dass das Rolling-Stone-Magazin das Ganze für meinen Geschmack zu stark auf „das Bayerische“ herunter bricht. Mal abgesehen vom Bayrischen Döner, dem Bier, den paar Trachten der Blasmusiker und der Postleitzahl: War „Bayern“ etwa das Thema vom Stereowald? Ganz bestimmt nicht. Natürlich ergibt sich es sich bei einem Festival dieser Größenordnung, dass die Bands, Leute und Essens-Angebote aus der Region in einem scheinbaren Überangebot vorhanden sind – aber man will ja nachhaltig, sprich, regional, agieren. Sicher ging keiner aufs Stereowald, weil er sich dachte: „Gaaail, fui das boarische Festival, da muass i hi.“ (Ich tue mich schon ernsthaft schwer, so überhaupt zu schreiben.) Es geht im Stereowald um Musik, um ein Festival. Das Drumherum war durchaus auch ein Star, aber es zum Protagonisten zu erklären, lässt mich schwer schlucken. Die Stars waren Stars. Und die Sterne hoch oben natürlich auch. Zum Gewitter kam es zum Glück ja nie.

Und mir tut es im Herzen weh zu lesen, wie The Notwist in einem Atemzug mit „großstädtischen Kunststudenten“genannt werden. Ich lege jetzt nicht im Plural Majestatis los, sondern stellvertretend für viele Notwist-Fans, die da waren: „Wir“ hören Notwist schon ein Weilchen. Um nicht zu sagen: Unser halbes Leben. Deswegen ist es uns leider unmöglich, jetzt immer noch Anfang 20 sein zu können. In so einer langsamen Zeitzone leben nicht mal wir Bayern (manchmal möchten wir es aber gerne, vor allem am 8.8.2015 um ca. 23.37 Uhr). Als „wir“ „Neongolden“ „damals“ zu unserer Hymne erklärten, steckten die urbanen Kunststudiums-Hipster noch im Limbus und überlegten, ob sie ihren Undercut links oder rechts oder beidseitig tragen wollen. Ich hoffe, ich werde als jemand, der sein Design-Studium bereits abgeschlossen hat, trotzdem in den Kreis der Notwist-Hörer per definitionem aufgenommen. Ansonsten ist es mir auch gleich. Kommt mir jetzt bitte nicht mit „Nur getroffene Köter bellen“. Ich bin getroffen, ja. Aber ich hasse Köter. Und fahre meine schmidts-katzen-artigen Krallen wieder ein. Denn:

auxkvisit_H

Höflich, nett, lieb, respektvoll, sympathisch, nett, freundlich. Das sind alles Weichspül-Adjektive, die in der Menge schwülstig bis schlimmstenfalls grausig klingen können, auf dem Festival-Gelände aber ihre volle Wirkung entfalten. Weil da alles von Herzen kommt.

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Intensiv war die Vorbereitung, das Festival, die Nachwirkung. Ich wünsche der ganzen Crew, dass sie sich mittlerweile wieder gut erholt hat. Ihr wisst, Ihr habt Phantastisches geleistet!

Interviews sind in der Pipeline. Ramona alias Princess Pietsch hat ihres mit Impala Ray schon fertig!

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Jochbein-Verletzungen gab es meines Wissens keine.

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Die Bands, die aufs Stereowald kamen, wurden mit Liebe von Hand ausgesucht. Die Organisatoren, selbst musikalisch on top, beweisen Jahr für Jahr ihr feines Gespür bei der Auswahl des Line-Up. 2015 waren es also, ich erinnere:

  • Pipinsrieder Musikanten * (Einzug)
  • Kofelgschroa
  • Paincake
  • Professor Grabowski
  • Tonair **
  • Dicht und Ergreifend
  • Wanda
  • San Antonio Kid
  • Benni Benson
  • Impala Ray
  • Balloon
  • Kurt Schwarzbauer (Kurt, hast Du was online?)
  • Ibrahim Lässing
  • Cosby *
  • The Sensational Skydrunk Heartbeat Orchestra *
  • The Notwist

Die mit einem * performten bereits 2014 auf dem Stereowald, die mit ** auch, aber in anderer Band-Konstellation (Flo bei Tom & Flo bzw. Murilo bei Joao e os Poetas de Cabelo Solto).

auxkvisit_M

Mücken haben uns 2014 malträtiert ohne Ende. Dieses Jahr übernahmen Wespen ihren Job. Erste Wetten wurden abgeschlossen, was uns nächstes Mal nerven wird. Wir hoffen alle, dass es Beine hat.

Auf dem Marktplatz gab es auch 2015 wieder wunderschönen Schmuck, Kunst oder Gewürze und Süßes.

Schmuck, wohin man schaut

Weil es noch ein paar mehr Buchstaben im Alphabet gibt, gibt es noch einen zweiten Teil!

Transparenzhinweis: Ich wurde aufs Festival als bloggende Berichterstatterin eingeladen. Meine Meinung ist davon natürlich ungetrübt.

Dieser Text läuft unter den Stichworten:
  • Festival und Konzerte
  • Stereowald
Miriam Lochner

Hauptberuflich Creative Director in einer Augsburger Kreativagentur, betreibt Miriam diesen Blog als reines Freizeitprojekt. Weil sie eben gerne schreibt, zeichnet und ein „mitteilungsbedürftiges Äffchen“ ist, was dem chinesischen Sternzeichen für 1980 tatsächlich entspricht. Sie meditiert gerne, mag den Geruch von Schreibwarenläden und ihren 44 Parfums und träumt davon, einmal in einer riesigen Bibliothek über Nacht eingesperrt zu werden.

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