„Kann ich mitspielen?“ Wie einfach war es früher, Freunde zu finden! Man schloss sich einem Grüppchen im Sandkasten, auf dem Spielplatz oder Pausenhof an. Und – zack! – hatte man sie, seine neuen Freunde. Oder es ergab sich ganz natürlich: Im Klassenverbund, Sportverein oder Musikunterricht. Willst du als Erwachsener Freunde finden, wird es schon deutlich schwieriger: Wo und wie kann man am besten neue Leute kennenlernen, wenn man sich nicht gerade in eine Spielhölle begeben willst?
1/ Such dir ein neues Hobby!
Nichts verbindet so sehr wie Gemeinsamkeiten! Logisch, dass eine gemeinsame Gemeinsamkeit am besten Freunde macht. Jetzt war ja gerade Silvester: Hast du dir Vorsätze genommen, die du jetzt in die Tat umsetzen willst? Dann mach es! Alleine schon deswegen, weil du dabei definitiv neue Menschen kennenlernen willst.
Fühlst du dich etwas lost, was du machen könntest? Manche Erwachsene haben sich schon so sehr verloren, dass sie ihre Begeisterung gar nicht mehr wirklich fühlen. Als Erwachsener Freunde finden kann durch dein inneres Vakuum unnötig schwer werden. Also geh mal in dich:
Erinnere dich daran, was dir als Kind am meisten Spaß gemacht hat. Und tu’s wieder!
Bist du als kleiner Wildfang gern auf Bäume geklettert? Dann check aus, wo die nächste Boulder-Halle ist! Bist du beim Zeichnen versunken? Dann schau, ob es eine Urban Drawing-Gruppe in deiner Stadt gibt. Für derartige Gruppen empfiehlt sich leidergottes immer noch in erster Linie Facebook. Und da gibt es auch andere Gruppen, die du dir mal anschauen solltest …
2/ Schließ dich einer „Neu in …“-Gruppe an
Für jede Stadt gibt es eine „Neu in …“-Gruppe auf Facebook. Fühl dich da nicht automatisch ausgeschlossen, wenn du in deiner Stadt schon ein paar Jährchen lebst: Du kannst da auch beitreten! Diese Gruppe dienen einfach Leuten, die andere kennenlernen wollen. Egal, wie lange du in deiner Stadt lebst. Das habe ich vor Jahren selbst gemacht und bei den häufigen Treffen einige Leute so regelmäßig gesehen, dass sich zumindest für eine gewisse Zeit echt gute Bekanntschaften ergeben haben! Warum nur so kurz und nur Bekanntschaften? Das erfährst du bei Punkt 9 …
Pro-Tipp, um als Erwachsener Freunde zu finden: Niemand sagt, dass solche Freundschaften auf den eigenen Ort limitiert sein müssen! Als Erwachsener hast du immerhin den Vorteil, mobil zu sein. Also warum sich nicht zum Beispiel als Augsburger einer „Neu in München“-Gruppe anzuschließen? Und dann schnapp dir dein Auto oder Deutschlandticket.
Pro-Pro-Tipp: Gründe eigene Gruppen! Online wie vor allem offline.
3/ Triff Leute aus deinem digitalen Umfeld
Du bist zu intro für Live-Treffen mit vielen Leuten, von denen du vorher keinen kennst? Kenn ich auch, dass einen das überfordern kann. Du weißt ja nie, wie viele Leute bei so einem Treffen sein werden – es können drei sein, aber eben auch 15. Ieeks! 😱
Bestimmt hast du irgendein digitales Umfeld, in dem du dich häufig aufhältst, und das muss auch nicht Dreggsbook sein: Bist du auf X? Mastodon? LinkedIn? Insta? Und hast da ein jemanden entdeckt, der dir total sympathisch ist? Vielleicht wohnt ihr ja keine hunderte von Kilometern auseinander und könnt euch einfach mal treffen. Oder macht einfach einen Zoom-Call. Irgendwofür muss die ewige Zoomerei in den letzten Jahren ja gut sein, dass man sich daran gewöhnt hat 😉
4/ Sind Kollegen nur Kollegen? Kunden nur Kunden? Nachbarn nur Nachbarn?
Am einfachsten ist es natürlich, dich einfach mit den Menschen zu befreunden, die du ohnehin schon kennst. Wer könnte da besser dazugehören als die Leute, mit denen du ohnehin ständig zu tun hast?
Wie das geht? Ganz unkompliziert mit einem „Hey, mal Lust zu XYZ?“ Und dann macht, was euch ohnehin schon verbindet. Mit dem Kollegen, mit dem du dich ständig über Filme unterhältst, gehst du ins Kino. Mit der Nachbarin, die regelmäßig auf deine Katze aufpasst, hast du vermutlich eh schon längst Kontakt in einem Messenger deiner Wahl. Warum nicht mal einfach so ein lustiges Katzenvideo schicken und gucken, ob sich weitere Konversation ergibt? Das Gespräch gerät ins Stocken: Frag etwas. Zeig dich interessiert – das bist du doch auch!
5/ Bleib in deinem Bereich …
Für alle bislang recht praktischen Tipps gilt: Mach nur, was wirklich zu dir passt. Du hast früher ja auch nicht Völkerball mitgespielt, wenn du das eigentlich gehasst hast. Sonst lachst du dir nur falsche Freunde an, in deren Umfeld du dich dann ständig verbiegen musst, nur, damit du irgendwen um dich hast.
Soziale Interaktion ist wichtig, macht Spaß und ist gesund – aber nur, wenn du dabei ganz du sein kannst.
6/… aber verschließ dich nicht!
So offen unsere Gesellschaft auch zu sein scheint, wirst du es unmöglich schaffen, überall Freunde zu finden – alleine schon, weil heute die Meinung über allem steht. Deine eigene vermutlich auch. Überspitzt gesagt: Als Grünendes wirst du kaum auf einen AfD-Stammtisch gehen wollen – und umgekehrt. Wenn es um wirklich enge Freundschaften gehen soll, bleib ruhig in deiner Bubble: Die Chancen sind deutlich höher, dass du da „deine Leute findest“. Aber verschließe dich nicht proaktiv von vorne herein gegenüber jedem, dessen Nase dir nicht passt: Du weißt am Ende nie, welcher Mensch sich tatsächlich hinter Fassade XYZ verbirgt. Sind nicht die berührendsten Freundschaften in Historie und Filmen oft die zwischen Leuten, die „eigentlich“ gar nicht wirklich zusammen passen? Man denke nur an Frodo, Aragorn, Gimli und Legolas: Enge Gefährten, die unterschiedlicher nicht sein könnten! Selbst einem Gollum könnte man eine Chance geben, würde der sich nicht durch sein psychopathisches Verhalten selbst ins Aus bugsieren … Nur Hobbits, nur Zwerge oder nur Elben hätten Mittelerde vermutlich nicht gerettet oder sich gegen die Orks und anderen Scheusale behaupten können.
Gerade bei Freunden gilt es doch:
Haltet zusammen.
7/ Pflege deine neuen Kontakte
Was heute leider massiv übersehen wird – von mir selbst auch –, ist das Talent und vor allem auch bewusste Bemühen, die neuen Kontakte auch wirklich zu pflegen. Nur so kann aus einer Bekanntschaft eine Freundschaft werden. Nur so reißt der zarte Faden nicht schwuppdiwupp wieder ab.
Es ist wie auf Tinder: Ein Match alleine reicht da nicht. Wenn du jemanden wirklich kennenlernen willst, musst du dich regelmäßig melden. Im Gegensatz zu den vielen heißen Leuten auf Tinder wirst du auf der Suche nach neuen Freundschaften aber vermutlich das Glück haben, nicht in einem Überangebot unterzugehen. Was spricht also dagegen, aktiv dranzubleiben? Kommst du hier ins Stocken, dann sei gespannt auf Punkt 10 …
8/ Geh auf Tinder!
Jawoll: Auch auf Flirtlines und -apps kannst du „nur“ nach Freunden suchen. Mittlerweile bieten das die meisten Portale an – sowohl die Mainstreamer wie Tinder oder auch alternativen Angebote wie Conscious Love (Verlinkungen nur im Sinne der redaktionellen Vollständigkeit / für deine Bequemlichkeit).
9/ Pfleg deine Kontakte
An diesem vorletzten Punkt scheinen mir die meisten Erwachsenen-Kontakte heute zu scheitern. Mich selbst muss ich da jedenfalls massiv an der Nase packen: Wie oft habe ich mir gedacht, wie toll eine soeben kennengelernte Person und wie wunderbar der Austausch mit ihr ist, und – zack! – ist der Kontakt schon wieder versandet. Irgendeiner hat sich nicht mehr gemeldet; häufig war es ich. So mit seinen Freunden umzugehen kann man sich maximal erst dann leisten, wenn man jahrelang befreundet ist. In der Anfangsphase braucht es einfach ein gewisses Maß an Regelmäßigkeit.
Pro-Tipp, um als Erwachsener Freunde zu finden: Niiiiiicht klammern! Auch wenn du dich superduper über den neuen Kontakt freust. Wenn du total aus der Bedürftigkeit auf den anderen zugehst, schreckt das nur ab. Wisse um deinen eigenen Wert! Und das führt uns direkt zum letzten Punkt:
10/ Befreunde dich erst einmal richtig mit dir selbst
Klappt es mit den bisherigen Punkten nicht so richtig? Dann geh einmal ernst mit dir selbst ins Gericht: Willst du wirklich neue Leute in deinem Leben? Vermutlich eigentlich schon – aber irgendwas blockiert dich, es will einfach nicht richtig klappen.
Wenn so etwas im Leben passiert, ist es meistens schlicht die Angst. Fühl mal hinein, was sich da zwischen dich und deinen Wunsch nach festen Freundschaften stellt: Ist ganz früher mal was wirklich Dummes passiert – mit Freunden, oder noch früher: In der Familie? Kommt bei deiner Gedanken-Forscherei irgendwann ein ungutes Gefühl hoch? Super! Dann geh in es hinein und lass es da sein. Auch und gerade (!), wenn es sich eklig anfühlt.* Nur, wenn du das Gefühl da sein lässt und einmal durchspürst, kann es sich lösen. Und dann fühlt es sich demnächst schon total anders an, wenn du einer neuen Freundschaft begegnest.
*DISCLAIMER
Wenn du als Kind etwas wirklich Traumatisches erlebt hast, mach diese Übung lieber nicht allein, sondern such dir professionelle Unterstützung.
Vielleicht kommst du auch dahinter, dass du alleine superduper zurechtkommst. Dagegen spricht absolut nichts! Für die eigene Psycho-Hygiene braucht ein Mensch aber zumindest eine mehr oder weniger gut gefüllte Handvoll vertraute Leute um sich herum. Sind es bei dir vielleicht ohnehin schon Familie oder Verwandte? Lass dich nicht vom Label irritieren: Auch die können Freunde sein!
Warum als Erwachsener Freunde finden oft so schwer ist …
Ich kenne das Thema selbst leider nur zu gut, allein schon wegen meiner Lebensgeschichte: Bei jedem Umzug – und es waren so einige in meinen ersten zehn Lebensjahren – habe ich Freunde zurücklassen müssen. Aktiv dazu selbst beigetragen habe ich, als ich nach dem Abi regelrecht aus der Kleinstadt geflüchtet bin: Ich habe den Leuten nicht mal gesagt, dass ich wegziehe. Dazu geführt hat zweifelsohne, dass ich mich durch mein mit 15 erwachtes Interesse für spirituelle Themen aus dem Verbund der Gleichaltrigen herausgelöst hatte – ich konnte mit ihnen nicht mehr über das reden, was mich im Innersten bewegt, und suchte nun nach „meinen Leuten“. Diese Suche hält übrigens bis heute an, da auch und gerade im Spiri-Bereich die Leute nicht automatisch alle gleich ticken. 😅
Nach dem Studium wiederholte sich die Geschichte. Diesmal verlies ich die Stadt zwar nicht, ganz im Gegenteil, ich lebe bis heute in ihr; aber die Kontakte verpufften größtenteils ins Nirvana. Mein bester Freund aus Studienzeiten ist vor gar nicht langer Zeit überraschend früh verstorben. Nun bin ich erst 43, aber das zeigt mir doch, welche Priorität ich zukünftigen Freundschaften einräumen will. Du weißt einfach nie, ob es nicht morgen schon vorbei sein kann.
… und derzeit ganz besonders
Die letzten Jahre waren nicht besonders dienlich, neue Freunde zu finden. Corona hat uns in den Lockdowns Isolation gelehrt. Von mehr Leuten denn je höre ich heute, dass sie sich ganz offen zu ihrer Introversion bekennen. Ist es wirklich so – oder irgendwo auch Gewohnheit oder gar Schutz?
Das Thema um Covid selbst machte neue Kontakte zu finden auch nicht gerade einfacher: Wenn der Andere eine andere Meinung dazu hat, huiuiui, wie geht man da nur miteinander um? Kann man da miteinander überhaupt noch umgehen? Ich meine: Ja klar! Aber verdammt oft fühle ich diese eitrig klaffende Lücke, die sich zwischen den Menschen aufgetan hat und nicht wirklich heilen will. Die Corona-Zeit selbst mag vorbei sein, aber keinesfalls, was sie mit uns Menschen gemacht hat.
Welche Meinung jemand hat, zählt heute leider mehr denn je als eine wirklich ursprüngliche Verbindung von Herz zu Herz.
Wir Menschen sind heute auch viel weniger wortwörtlich verbind-lich als jemals zuvor: Mit einem Swipe ist ein Kontakt weg! Wir haben uns angewöhnt, Menschen wie Produkte, wie Objekte zu betrachten.** Und auch wenn es mittlerweile acht Milliarden von uns gibt, können wir uns nicht beliebig austauschen – nicht als Mensch, nicht als Freund.
Wie man also als Erwachsener Freunde finden kann?
Geh offenen Herzens auf alle anderen Menschen zu. Gib ihnen zumindest die Chance, sie kennen zu lernen. Verurteile niemanden aufgrund oberflächlicher Parameter: Es ist egal, welches Shirt oder Schuhe jemand trägt – das wissen wir doch alle, seitdem wir keine 13 mehr sind. Mittlerweile wird mehr als deutlich postuliert, dass jede körperliche Erscheinung absolut okay ist, was nur zu gut ist. Also verurteile niemanden, weil dir seine Nase oder Frise nicht passt 😉
Wie ist es nun mit einer Meinung, die dir nicht passt? Wenn du zum Beispiel erfährst, dass der, den du als neuen Freund haben wolltest, etwas anderes als du gewählt hast? Oder gar nicht erst wählen war? Das mag sich für dich wie ein Schlag in dein Gesicht anfühlen und auch Anlass genug geben, dir genauer zu überlegen, ob und wie es nun so passt. Weit aussagekräfiger kann jedoch sein, wie sich die Person im Leben verhält: Hilft sie – auch Fremden? Hält sie die Tür auf, spricht respektvoll über andere Leute? Und nicht zuletzt: Was fühlst du, wenn du an die andere Person denkst? Magst du jemanden, ist er dir ans Herz gewachsen, dann ist das über alle Kopfentscheidungen erhaben.
Und dann: Pfleg deine Freundschaften, als gäbe es kein Morgen! Als Erwachsener Freunde finden bedeutet eben auch, sich wie ein Erwachsener um Freundschaften zu kümmern. Vergiss darüber nur nicht den Freund, den du dein ganzes Leben lang sicher bei dir hast – dich selbst.
Weiterführende Quellen:
** Gerald Hüther, Thema: „Vom Objekt zum Subjekt“ – Auszug auf S. 163
Titelbild: © Clem Onojeghuo (Unsplash)
Illustrationen: © Miriam Lochner
6 Kommentare
Sehr schöner Artikel, vielen Dank dafür!
Aber ich möchte noch einen weiteren Gesichtspunkt zu diesem Thema hinzufügen.
Der Weg, Freunde zu finden, ist gar nicht so einfach.
Ich bin mehrmals in meinem Leben umgezogen, ich habe drei große Städte in verschiedenen Ländern gewechselt und in einer kleinen Stadt gelebt und auf meinem Weg kämpfe ich immer noch mit der Suche nach meinem Ökosystem.
Ich habe alles ausprobiert: Ich habe in Facebook-MTB-Gruppen ‘Freunde’ gefunden und versucht, mich mit ihnen zu treffen. Ich habe Dating benutzt, um Freunde zu finden, aber das war mehr Stress als Freude. Und offensichtlich sind Dating-Apps überhaupt nicht für Freundschaften geeignet. Ich bin den Vereinen beigetreten, aber wenn man dem falschen beitritt, z.B. wenn die meisten Leute viel älter sind als man selbst, aber man trotzdem die gleichen Interessen hat, wird man dort keine Freunde finden, sondern nur gute Bekannte.
Nach all dem habe ich also endlich ein paar gute Freunde gefunden, aber es war ein harter Weg. Ich habe für mich entschieden, dass der beste Weg, gute Freunde zu finden, das ist, was du aufrichtig liebst, nicht nur ein zufälliges Hobby, sondern eine echte Sache, die dein Herz begehrt. Und das wird dich den Weg finden lassen, wie du Leute anziehst, die deinen Wibe teilen. Und das zweite, was meiner Meinung nach sehr wichtig ist, ist, dass du dir selbst vertraust und wenn du das Gefühl hast, dass diese Menschen nicht wirklich zu dir gehören, dann dränge dich nicht, mit ihnen zu kommunizieren. Es ist in Ordnung, wenn man von wirklich passenden Menschen umgeben ist.
Ich bin immer noch dabei, mein Ökosystem aufzubauen, und ich tue es jetzt mit der Wish Gravity App ( https://gravityapp.org/de/startseite/ ). Die Hauptidee ist, dass du deinen Wünschen oder deinem Hobby Ausdruck verleihen kannst, und genau das wird dir helfen, deine Leute anzuziehen und relevante Veranstaltungen zu finden. Ich wünsche diesem Projekt viel Erfolg bei seinem Wachstum.
Vielleicht finde ich später etwas Besseres, aber im Moment habe ich mich für dieses Konzept entschieden
Miriam, toller Artikel! Deine Tipps, wie das Wiederentdecken alter Hobbys und das Anschließen an neue Gruppen, sind super praktisch. Auch die Erinnerung, bestehende Kontakte zu pflegen und sich selbst treu zu bleiben, ist sehr wertvoll. Danke für die inspirierenden Einblicke!
Vielen Dank für deinen langen Kommentar, auch wenn es recht deutlich nach „Werbung“ schreit … 😉
Ich schalte ihn frei, weil ich das Konzept der App an sich (!) durchaus gut finde. Leider wirkt es wenig vertrauenswürdig, wenn eine Seite kein Impressum hat.
Deswegen bitte ich alle Leser, die über diesen Kommentar stolpern: Installiert die App nicht vorschnell, sondern recherchiert selbst, ob ihr sie auf eurem Handy haben wollt.
Ich habe mich nach einer fünfminütigen Recherche dagegen entschieden.
Schade, denn die Idee an sich klingt echt gut.
Danke für deinen wohlwollenden Kommentar, Andreas! 🙌
Ein schönenr Artikel! Vor allem durch die Covid-Pandemie und die damit verbundenen Lockdowns hat sich das Sozialleben vieler Erwachsener nachhaltig verändert. Deine Tipps können sicher vielen weiterhilfen.
Beste Grüße,
Patrizia
Huch, Patrizia – da wäre mir glatt meine Antwort auf deinen schönen Kommentar durchgerutscht!
Soviel zum Thema „eigenes Verhalten beobachten und ggf. optimieren“ 😉
Ja, Corona hat irre viel mit den Menschen gemacht. Ich will auch noch gar nicht wissen, was es mit den Kindern gemacht hat … In einigen Jahren werden wir sehen. Auf die entsprechenden Studien, so sie denn gemacht werden, bin ich echt schon gespannt.