Das Stereowald 2015 ist noch mehr mega!
Das Foto reicht als Beweis, oder? Viele Worte kann ich gerade nicht mehr produzieren, ich bin etwas platt 😉 Wer morgen, also äh, heute, also am Samstag, den 8.8. hingeht, für den dürfte interessant sein:
- Wespen sind die neuen Mücken.
Lasst das Mückenspray einfach gleich zu Hause. Notfalls könnt Ihr immer noch eins am Merchandising-Stand kaufen. - Ein Hut tut gut.
Ja, ja, ja, dass es heute und morgen heiß ist, wissen wir alle. Dass der Orkan aus der Wiesenbühne noch viel mehr eine gemacht hat, aber wenige. Es gibt bei weitem nicht mehr so viel Schatten spendende Bäume in unmittelbarer Nähe der Bühne wie letztes Jahr. Dennoch ist das Stereowald immer noch ein Wald-Festival, klar! Aber: Ein Hut lohnt sich dieses Jahr wirklich. Vor allem in der Mittagshitze. Wir wollen den Sanis ja nicht mehr Arbeit machen als nötig.
Regenschirme scheinen aber auch zugelassen zu sein, damit haben sich einige beholfen. Ganz Raffinierte haben voll gefüllte Wasserzerstäuber dabei! - Hörschutz wurde am Freitag knapp.
Oropax war Freitag Abend alle! Es kommt aber mit etwas Glück morgen Nachschub. Wer noch welches daheim hat, steckt es vielleicht besser sein. Die großen Kinder-Ohrschutz-Dinger bringt Ihr bitte selbst mit! Versucht sie nur nicht, in Auxburg zu kaufen, das hat heute nämlich überall zu (Friedensfest, Weltkatzentag und so). - Wasser gibt’s für nen Euro.
Eine Leitungswasseranzapfsäule erspähte ich leider nirgendwo, nur das „Wasser 1 Euro“-Schild. Stecke also lieber ein paar Münzen mehr ein. - Den Bayrischen Döner gibt’s für Bares.
Im Gegensatz zum letzten Jahr kann man ihn nun direkt am Stand bezahlen, ohne das Heckmeck vom letzten Jahr. Und, ja, er ist so lecker, wie ich ihn Erinnerung hatte, wenn nicht sogar noch besser!
Und da wären wir schon beim letzten Punkt: - Es ist alles beim Alten, nur noch viel wunderbarer!
Und jetzt: Gute Nacht. Wir sehen uns morgen!
Transparenzhinweis: Ich wurde aufs Festival als bloggende Berichterstatterin eingeladen. Meine Meinung ist davon natürlich ungetrübt.