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Auxkvisit ist der wohl persönlichste Blog über Augsburg. Hier schreibt Miriam Lochner – und das seit 2015.

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Brunchen bei Tante Emma in Augsburg

  • Miriam Lochner
  • 15. Oktober 2016
  • 3 minute read
Brunchen im Tante Emma Café in Augsburg

„Tante Emma“ ist in Auxburg nicht nur ein moderner Tante-Emma-Laden, sondern auch ein wunderhübsches Café, in dem es sich ebenso schön brunchen lässt. Heute habe ich es im Rahmen unseres Blogger-Brunchs endlich reingeschafft – sonst schlafe ich gerne länger am Samstag Vormittag. Die knapp bemessenen Öffnungszeiten sind auch schon das Einzige, das ich an diesem Café kritisieren kann. Der Brunch ist grandios. Warum? Lest selbst.

Brunchen im Tante Emma Café am Fischertor

Ihr findet das Café in unmittelbarer Nähe zum Fischertor. Wer mit der 2er-Tram kommt, muss also nur raushüpfen und ist schon da. Wer wie ich gerne laaaange ausschläft am Samstag, kann auch zu einem frühen Mittagessen hin. Die Wochenkarte findet Ihr hier.

So viel Hunger kann man gar nicht haben, wie man zum Brunchen direkt an den Tisch gebracht bekommt! Wir Nicht-Veganer hatten zu zweit … haltet Euch fest …

  • Wurst- & Käseplatte mit Kochschinken, rohem Schinken, diversen Aufschnitten (Champignon ist sehr lecker), Salami, diverse Käsesorten, Camenbert, Gurken, Tomaten, Weintrauben … eben alles, was Ihr im Bild erkennen könnt.
  • Tomate-Mozzarella-Platte
  • Frittata
  • superleckere Marmeladen (verlangt die Kirsche, fordert sie mit Eurem Leben ein, sie ist grandios!) und Honig, Nutella hätte es auf Anfrage auch noch gegeben
  • Obstsalat mit Joghurt (heute für alle mit Soja-Joghurt, damit es da kein Kuddelmuddel gibt; mit normalem Joghurt hätte mir besser geschmeckt 😉
  • ein Glas Orangensaft

& den Brotkorb, mehr dazu gleich

Auch für Veganer ist (fast) alles dabei!

Die Veganer hatten fast ebenso viel:

  • Gemüsesticks
  • veganen Käse
  • vegane Aufstriche, mindestens ein halbes Dutzend
  • vegane Tomaten-Mozzarella-Platte
  • Obstsalat mit Soja-Joghurt
  • ein Glas Orangensaft

Die Menge war also fast dieselbe, nur auf Frittata mussten sie verzichten, da gab es ausnahmsweise kein Äquivalent.

Brötchen gibt es en masse so viele dazu, wie man will. Frisch und knackig. Über die Qualität konnte man bei keinem Produkt meckern, höchstens bei dem muffigen Sojajoghurt. Aber da kann Tante Emma nichts dafür, dass ich den nicht mag. Bei den Veganern wurde vor allem der Paprika-„Käse“ gelobt und der Frischkäse. Letzteren habe ich getestet, der ist schon gut gschmackig.

Und der Kaffee?

Wird extra dazubestellt. Der Milchkaffee ist köstlich. Und riesig: In den Humpen könnte man mit dem ganzen Gesicht eintauchen und möchte es auch fast, weil der Kaffee so gut ist und der Milchschaum so fluffig.

Superfaire Preise

Wenn Ihr noch nicht ob der rauhen Menge Essen umgekippt seid, dann tut es ruhig jetzt: Wir haben pro Nase 8,50 Euro gezahlt bzw. 9,50 Euro (veganer Brunch). Mein riesiger Kaffee hat knapp 3 Euro gekostet.

Ambiente

Bei Tante Emma ist es zuckersüß und charmant, allerdings auf ein überraschend erwachsen-elegantes Niveau. Es ist schon mehr Wiener Caféhaus als z. B. das Weiße Lamm. Wir saßen gleich rechts vom Eingang; wer in dem größeren Café-„Saal“ einen Platz erwischt, genießt sicher nochmal ein anderes, nicht minder schönes Flair. Ich fand es überraschend schick. Vom Vorbeilaufen dachte ich immer, es wäre „einfach so ein typischer, mädchenhafter Vintage-Charme“. Nenee, es ist eben Tante Emma. Das nehmen sie wohl wirklich wörtlich!

Fazit

Nicht nur, weil ich heute gefühlt nichts mehr essen muss – der Brunch hat sich wirklich gelohnt. Das Ambiente ist sehr angenehm, was Interior und Menschen da gleichermaßen betrifft. Wir wurden wunderbar betüddelt, nicht zu viel und nicht zu wenig. Und ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich glaube, Tante Emma höchstpersönlich hat auch zweimal bei uns vorbeigeschaut.

Weil ich nicht dachte, darüber zu schreiben, gibt es sonst keine Bilder. Tut mir leid. Da müsst Ihr jetzt schon selbst hingehen!

Öffnungszeiten

Montag bis Freitag: 8  bis 18 Uhr
Samstag: 8 bis 14 Uhr

Ach ja: Reservieren lohnt sich! Es ist da sehr schnell sehr voll.

Augsburger Blogger-Stammtisch

Das Wort „Stammtisch“ ist so gruselig, dabei treffen wir uns da einfach und reden über vieles. Nicht nur übers Bloggen.
Einmal im Monat findest das statt; aktuell immer am 15.
Manchmal sind es mehr Food-Blogger, manchmal mehr Veganer (heute), meistens mehr Frauen. Wir freuen uns über jeden, der was für die Männer-Quote tun will 😛

Heute waren dabei:
Katharina von ab jetzt vegan
Claudia von Hüfgemüse
Sandra von Brainfood Magazin
Ramona von Princess Pietsch
Miriam von auxkvisit (ach nee!)

– alle Namensnennungen inklusive der von Tante Emma unbezahlt –

Dieser Text läuft unter den Stichworten:
  • Augsburg
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  • Gut essen in Augsburg
  • Reisetipps
Miriam Lochner

Hauptberuflich Creative Director in einer Augsburger Kreativagentur, betreibt Miriam diesen Blog als reines Freizeitprojekt. Weil sie eben gerne schreibt, zeichnet und ein „mitteilungsbedürftiges Äffchen“ ist, was dem chinesischen Sternzeichen für 1980 tatsächlich entspricht. Sie meditiert gerne, mag den Geruch von Schreibwarenläden und ihren 44 Parfums und träumt davon, einmal in einer riesigen Bibliothek über Nacht eingesperrt zu werden.

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